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Aktualisiert: 3. Oktober 2025
Endlich macht Jachl sich langsam auf den Weg. Wie weit ist er denn fort von seinem Stall? Er kann sich gar nicht zurecht finden. Recht hell ist es auch nicht mehr. Und auf den Beinen ist er ganz schwach. Er sucht Büsche und Stämme, an denen er sich halten kann. Immer wieder muß er verschnaufen. Den Schnucken fehlt ihr Stall nicht, aber heute fehlt er dem Hirten.
Vorhänge hielt sie geschlossen und ging, ihres Dienstes ledig, kaum noch zur Straße. Tag war Vorbereitung für ihn, kam er nach Haus und wollte verschnaufen. Im großen Wohnzimmer hatte an Pfählen sie den Kral aufgemacht, unter dem auf einer Löwenhaut sie die grellgeschürzten Lenden, fleischige Beine spreizte und einfachste Vorstellungen hatte.
Man könnte glauben, Ihr wollt mit einer alten Frau Euern Spaß treiben. – Nein, ich meine immer, was ich sage, versicherte Carlsson glaubhaft. Um mit Tante Schritt zu halten, gerate ich in Schweiß. – Wir wollen jedenfalls nicht weiter gehen, antwortete die Alte und blieb stehen, um zu verschnaufen.
Nein, diese Menschheit! Diese Menschheit!« Nach einigem Verschnaufen fügte er hinzu: »Und ahnst du, wer mir da oben begegnet ist? Leo!« »Leo?« »Jawohl! Er wird gleich kommen, dir guten Tag zu sagen!« Er hatte diese Worte kaum ausgesprochen, als der Adjunkt auch schon in der Loge erschien. Mit weltmännischer Ungezwungenheit reichte er ihr die Hand.
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