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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ist es nicht wenigstens klüger und besser, du suchst das Leben zu erhalten, wenn du gleich in Gefahr kommst, an ihr dasjenige zu verlieren, was als das höchste Gut der Frauen geschätzt wird? Wie mancher Mann kann durch seine Gegenwart den Verlust dieses Schatzes nicht hindern und vermißt geduldig, was er nicht erhalten kann!

Das Gespräch zwischen Gawain und Sir Carados, dem Lehnsmann des Königs von Norgales in T2, fehlt in M ganz, wo auch nicht erwähnt wird, daß Gawain seine Begleiterin, seinen Wirt und seinen Knappen erst vermißt, als er sich vergewissern will, ob die erstgenannte nichts dagegen habe, wenn er bei dem Ritter einkehrt.

Ich gehe jetzt nach Hause, und thue, als wenn ich ganz resignirt wäre, verstehst Du, als wenn Alles vorbei wäre. Inzwischen habe ich schon einige Vorbereitungen getroffen, und ich habe Freunde, die mir helfen werden, und in Zeit von acht Tagen oder so werde ich vermißt werden. Elisa, bete für mich, vielleicht erhört =Dich= der gute Gott

Je länger seine Verbannung dauert, um so größer wird diese Täuschung. Die Zeit, welche den Feuereifer der zurückgelassenen Freunde dämpft, schürt den seinigen nur noch mehr an. Mit jedem Monate wird sein sehnsüchtiges Verlangen nach der Heimath stärker, und mit jedem Monate denkt sein Vaterland seltener an ihn und vermißt ihn weniger.

Es eilt nicht, Base. Gräfin. Fort! Fort! Man vermißt Sie. Der Vater hat sich zweimal schon erkundigt. Thekla. Ei nun! der Vater! Gräfin. Das versteht Ihr, Nichte. Thekla. Was soll er überall bei der Gesellschaft? Es ist sein Umgang nicht, es mögen würd'ge, Verdiente Männer sein, er aber ist Für sie zu jung, taugt nicht in die Gesellschaft. Gräfin. Ihr möchtet ihn wohl lieber ganz behalten?

Nachdenklich fügte sie hinzu: "Ja, es kann sein, daß er mich nicht vermißt. Es ist alles nicht mehr so, wie es war. Aber dann werden wir uns ganz fremd!" "Du mußt dich an dein Töchterchen halten, das wird alle Tage netter und gehört dir ganz und gar." Aber die junge Mutter konnte sich nicht gleich mit dem Gedanken trösten, daß ihr der kleine Liebling blieb.

An der Sache selbst entsteht durch diese Bewegung nichts Neues, sondern sie kommt als Bewegung des Verstandes in Betracht. In ihr aber erkennen wir nun eben dasjenige, was an dem Gesetze vermißt wurde, nämlich den absoluten Wechsel selbst, denn diese Bewegung, wenn wir sie näher betrachten, ist unmittelbar das Gegenteil ihrer selbst.

Wie sie das Nackte bei uns schmerzlich vermißt, denn wir verhüllen alles, wie sie unsern gebrechlichen verunstalteten Körper überhaupt verschmäht, so sucht die Malerei bei uns vergebens nach Repräsentation, nach augenfälligen Szenen, Handlungen und Momenten.

Ich seh es nicht ein, bedenkt das Vergangne! Freilich, sagte Reineke drauf: es war nicht zu scherzen! Viele wollten mir übel, ich kam in große Bedrängnis; Aber mancherlei Dinge begegnen unter der Sonne. Wider alles Vermuten erfährt man dieses und jenes, Und wer was zu haben vermeint, vermißt es auf einmal. Also laßt mich nur gehn, ich habe dort manches zu schaffen.

Wenn man ein Land vermißt, wenn man viele Jahre lang Länder und ihre Gestalten auf Papier zeichnet, so nimmt man auch Anteil an der Beschaffenheit der Länder und gewinnt sie lieb. Ich ging gegen die Zirder, weil ich sehen wollte, welche Wirkungen ihr Austritt hervorgebracht hatte und welche Veränderungen er in der unmittelbaren Nähe eingeleitet haben möge.

Wort des Tages

insolenz

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