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Aktualisiert: 17. Juni 2025
distichon. Man will an andern niemals finden, was man selbst vermißt.
Hierbei ist auch zu bemerken, daß in den amtlichen Listen ein Armer sehr leicht mehr als einmal gezählt wird. Ein großer Theil der Segnungen, welche Civilisation und wissenschaftliche Bildung in ihrem Gefolge haben, kommt allen Ständen zu Gute und würde im Fall der Entziehung von dem Arbeiter eben so schmerzlich vermißt werden, als von dem Peer.
Aus allerlei Anzüglichkeiten und Stichelreden hätte man schließen sollen, sie habe sich während der Plünderung und Niederlage um die Gunst des Anführers der Bande bemüht und habe ihn, wer weiß durch welche Künste und Gefälligkeiten, vermocht, ihren Koffer freizugeben. Man wollte sie eine ganze Weile vermißt haben.
Doch du fühlst an meinen Liedern Immer noch geheime Sorgen: Jussufs Reize möcht ich borgen, Deine Schönheit zu erwidern. Suleika Volk und Knecht und überwinder, Sie gestehn zu jeder Zeit: Höchstes Glück der Erdenkinder Sei nur die Persönlichkeit. Jedes Leben sei zu führen, Wenn man sich nicht selbst vermißt; Alles könne man verlieren, Wenn man bliebe, was man ist. Hatem
Das Vließ dort am glänzenden Speer, Des Gottes Kleid, der Kolcher Heiligtum Soll's ein Fremder, ein Frevler entweihn? Mein ist's, mein! Tragt nur zu des kostbaren Guts! Ihr führet die Ernte mir ein! Sprich nicht und komm! daß er uns nicht vermißt Gefahrlos sei die Rach' und ganz! Komm, sag' ich, komm! Hauptmann. Hierher beschied man uns. Was sollen wir? Ein Kolcher Hauptmann. Hier sind wir!
Der war's, der stand auf einmal mir vor Augen, Als wär' sein feur'ger Umriß in der Luft Zurückgeblieben! Oh, wie fürchterlich Bestätigt sich's. Gib her! Er hat den Ring! Kandaules, Der ist mein Eigentum! Rhodope. Sprich, hast du ihn Nicht wieder abgelegt, seit du ihn trägst? Auch nicht verloren, oder sonst vermißt? Kandaules. Unglückliche, was quälst du dich mit Schatten! Rhodope.
"Setze dich zu mir her, Gebhard." Dieser folgte schnell der Aufforderung und sie rückten nahe zusammen. "Gelt, das Jüngferlein ist ganz vergnügt bei der Tante?" sagte er. "Ja freilich, das vermißt uns nicht." "Das gefällt mir eben so besonders gut, daß ich dich einmal ganz für mich allein habe," erklärte er, "da können wir auch vom Vater sprechen, wenn wir wollen.
Sie ist praktisch tätig, mutig, besonnen, verständig und doch nicht von tändelnder, aber doch von sehr wahrer Liebe und Wohltätigkeit. Der größere Charakter unter beiden ist sie gewiß. Bei dem Vater vermißt man das recht ins Leben Eingreifende, das einem Manne noch mehr als einem Weibe geziemt. Allein man hütet sich mit Recht abzuurteilen.
[Fußnote: Ebendaselbst S. 7-8. Bacon vermißt und fordert eine «historia praetergenerationum». Praetergenerationes sind nicht "Zwischenformen", sondern Mißgeburten, d. h. Zeugungen, die nach Aristoteles nicht [griechisch: kat
So hab er's hinterlassen Und eigenhändig vorgezeigt vom Kaiser. Terzky. Vom Kaiser Hörst du's, Fürst! Illo. Auf seinen Antrieb Sind gestern auch die Obersten entwichen. Terzky. Hörst du's! Illo. Auch Montecuculi, Caraffa Und noch sechs andre Generale werden Vermißt, die er bered't hat, ihm zu folgen.
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