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Aktualisiert: 30. April 2025


Achtzehnter Auftritt Die Vorigen. Max Piccolomini. Max. Ja! Ja! da ist er! Ich vermag's nicht länger, Mit leisem Tritt um dieses Haus zu schleichen, Den günst'gen Augenblick verstohlen zu Erlauern Dieses Harren, diese Angst Geht über meine Kräfte! Sieh nicht weg, holder Engel. Bekenn es frei vor allen. Fürchte niemand. Es höre, wer es will, daß wir uns lieben. Wozu es noch verbergen?

Es gilt, das Kind den Meutern zu entziehn, Die nach ihm suchen. Ich nun selbst vermag's nicht, Denn mühsam nur schleppt sich der alte Fuß. Auch ruft die Pflicht mich nach der Stadt zurück. Dort will ich noch zum letztenmal versuchen, Was Treue kann im Streit mit blinder Wut. Nimm du das Kind, und flieh! Wenn sie dich fangen, So bist du tot.

Du bist gerettet, holder Fürst, du lebst durch mich, Des Landes Schutzgeist war's, der niemals von dir wich. Kreon. Es dankt mein klopfend Herz, mein Sinn vermag's noch nicht, Da vor Erstaunen mir Erinnrung fast gebricht. Wer bringt mein treulos Glück, ich straf' den Hochverrat, Den es an mir und meinem Volk begangen hat.

Wenn starke Geisteskraft Die Elemente An sich herangerafft, Kein Engel trennte Geeinte Zwienatur Der innigen beiden, Die ewige Liebe nur Vermag's zu scheiden. DIE JÜNGEREN ENGEL: Nebelnd um Felsenhöh' Spür' ich soeben, Regend sich in der Näh', Ein Geisterleben.

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