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Aktualisiert: 9. Juni 2025


"Frau, laß mich ziehen!" bat er. "Und daß du dich zufrieden gebest, hole ich dir heute noch den Gnadenreich, und wir verloben die Schwester. Wo haust er?" "Ich danke dir, Wulfrin. Graciosus wohnt nicht ferne von hier, in Pratum." Sie deutete nach einer zerrissenen Schlucht, über welcher eine grüne Alp hoch emporstieg. "Ich gebe dir einen Führer. Den Knaben hier."

Hermann, der in der Seligkeit, in die ihn der freiwillig gewährte Gutenachtkuß versetzte, seinen Geldverlust schnell verschmerzt hatte, war mit sich und seiner Liebe im Klaren. Mimi oder keine. So hielt er denn auch der Tante gegenüber nicht hinter dem Berg. Es sei seine feste Absicht, sich mit Mimi zu verloben. Ihres Jawortes glaubte er sicher zu sein.

Ich schleppte etwas mit mir herum, wovon ich mich erst später freigemacht habe. Damit wollte ich Ihnen nicht unter die Augen treten. Ich erschien mir zu unwürdig. Ehe ich aber weiter spreche, müssen Sie die Güte haben, mir eine kurze Frage zu beantworten. Mir ist erzählt worden, Sie würden sich demnächst verloben. Ist das wahrAnnemarie saß verwirrt da, die Wangen mit Blut übergossen.

Alleinweißt du, was das ist?« »Ja, kann er denn von unserer Heirat nicht auch auf andere Weise erfahren?« »Das kann ich allerdings nicht verhindern, aber es ist bei seiner Lebensweise unwahrscheinlich.« »Wenn du solche Freunde hast, Georg, hättest du dich überhaupt nicht verloben sollen.« »Ja, das ist unser beider Schuld; aber ich wollte es auch jetzt nicht anders habenUnd wenn sie dann, rasch atmend unter seinen Küssen, noch vorbrachte: »Eigentlich kränkt es mich doch«, hielt er es wirklich für unverfänglich, dem Freund alles zu schreiben. »So bin ich und so hat er mich hinzunehmen«, sagte er sich, »ich kann nicht aus mir einen Menschen herausschneiden, der vielleicht für die Freundschaft mit ihm geeigneter wäre, als ich es bin

Feierlich im Kreise der geladenen nächsten Verwandtschaft wollte er den Sohn mit dessen nun schon alter Braut öffentlich verloben; Vincentius Martinus sollte dazu einen salbungsvollen Segen sprechen, und dann drei Sonntage nach einander diese Verlobung in der St. Ottilien-Kirche öffentlich verkündigen.

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