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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Possenhafte Komik ist eine Komik, bei der wir nicht lächeln, sondern über etwas, vor allem über Personen herzlich lachen, sie, wenn auch gutmütig, belachen, verlachen, auslachen. Aber wir nennen andererseits mit diesem Namen nicht dasjenige Derbkomische, das jemandem natürlicherweise anhaftet oder geschieht. Sondern, wie jeder fühlt: Das Possenhafte ist jederzeit ein beabsichtigtes, gemachtes.

Man würde sie vielleicht anjetzo nicht verlachen, Und sprechen: seht! sie lernt die Sachen anders machen. Sonst grif sie nicht vor sich den kleinsten Finger an; Jezt aber dienet sie mit Arbeit jederman.

Wenn ihr es nicht gesteht, wird euch meine Peitsche sprechen lehren!« »Was geht es euch an, wer wir sindIch sprang vom Kamele, ohne es niederknieen zu lassen, und nahm die Peitsche aus Halefs Hand. »Laßt euch nicht verlachen, ihr Männer! Hört, was ich euch sage!

Er versteht den Standpunkt des Volksbewusstseins, zu dessen Vertreter sich Aristophanes gemacht hat, und sieht darin etwas relativ Gutes und Vernünftiges. Er anerkennt eben damit das relative Recht derer, die seinen Kampf gegen das Volksbewusstsein verlachen. Damit erst wird sein Lachen zum Mitlachen. Andererseits lacht er doch über die Lacher.

Mochten sie ihn knechten, ihm seine Geschäfte stören, ihn und sein Volk durch Ausnahmegesetze peinigender alte Ghettojude durfte sie innerlich verlachen: Sein Volk war ja dennoch das Lieblingsvolk Gottes, der ihm den Messias verheißen hatte und der sein Wort halten würde, so gewiß er einst die Vorfahren aus der ägyptischen Knechtschaft geführt hatte.

Sie ist andererseits satirische Darstellung des anmasslichen und in Geltung stehenden Nichtigen und Verkehrten, eine Darstellung, die diesem Anmasslichen die Maske vom Gesicht reisst, den Schein, dass es ein Recht habe, in Ansehen und Geltung zu stehen, zerstört, es dem Verlachen preisgiebt, aber eben dadurch die Würde und einzige Hoheit der "Idee" vor Augen stellt.

Es stürme Luft und Meer, es rase Glut und Wind; Wenn wir nur jederzeit verknüpft beysammen sind, So können wir die Noth, Gefahr und Todes=Rachen, Feind, Schwerd, und was uns droht, mit frischen Muth verlachen. Mein Freund! mein Bruder=Herz! mein Leben! meine Brust! Du meiner Augen=Trost! du meines Herzens Lust! So redet Pythias, so läßt sich David hören.

Brächten Bauern auf ihren Ochsenschlitten Flieder statt Heu auf unsere Höhe, während sie schläft, in der Sonne vor der Hütte, ich dächte, der Himmel, der herabkommt auf ihren Busen, habe ihn abgeschneit. Die Lichter der Taldörfer, der Berghänge unten sind am Hintergrund unserer Einsamkeit aufgezogene Zeichen der Menschen, die wir geheim verlachen in unserer Ruhe.

Vernünftige Leute werden darum meine Dummheit verlachen, die mich zwingt, Hoffnungsbäume hineinzusetzen und sie noch dazu mit der Treibhausluft meiner Begeisterung zu umgeben ... Man will nivellieren, und es ist, als ob man nach dem Maßstab des kleinsten Baumes einen ganzen Wald zurechtstutzen wollte.

In Glanz und Ehr' und Überfluß könnt ihr Der Menschen Urteil und Gered' verlachen. Deveroux. Wenn's mit der Ehr' nur auch so recht gewiß ist. Buttler. Seid unbesorgt. Ihr rettet Kron' und Reich Dem Ferdinand. Der Lohn kann nicht gering sein. Deveroux. So ist's sein Zweck, den Kaiser zu entthronen? Buttler. Das ist er! Kron' und Leben ihm zu rauben! Deveroux.

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