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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ohne daß man den mathematischen Zusammenhang nun weiter darzulegen braucht, wie ich es überflüssigerweise getan habe , ohne daß man auf diese näheren mathematischen Beziehungen einzugehen braucht, ist sofort zu sehen, daß, wenn diese Zusammenhänge richtig aufgefaßt sind, es verständlich ist, daß eine Verkürzung der Arbeitszeit nicht nur das Tagesprodukt ungeändert lassen, sondern unter Umständen die Tendenz haben kann, die Arbeitsleistung zu steigern, wie wir es in unseren Beobachtungen glauben konstatiert zu haben.
Ich habe, um Auskunft zu erhalten, gleich nachdem einige Wochen nach Einführung der Verkürzung der Arbeitszeit verlaufen waren, Gelegenheit genommen, alle mir bekannten älteren Leute, gelegentlich wenn ich sie traf, ganz unauffällig über die verschiedenen Fragen zu interpellieren: nun was meinen Sie, was diese
Sie bestanden darin: Erstens, auf allen Arbeitsgebieten, die in dieser großen Beobachtungsreihe Gegenstand der Beobachtung geworden waren, hat die Verkürzung der täglichen Arbeitszeit keine Herabsetzung der Tagesleistung, in sehr vielen Fällen deutliche Anzeichen der Steigerung der Tagesleistung zur Folge gehabt wie es auch bei uns der Fall war.
In der Tat läßt sich nur durch Hinweis auf den positiven Charakter der passiven Libidokomponente diese genügend unterscheiden von einer bloßen »Attitüde« unseres Ich-Machtstrebens: wie A. Adler sie auffaßt, der dadurch zu intellektualistischer Verkürzung und Vereinfachung der psychischen Vorgänge kommt. Allerdings zu einer, die ihm manche Anhänger sichern mag, welche von Freud abfielen, weil mit der bösen Sexualität nicht zu spaßen war als einem bloßen »Jargon« der Gefühlsäußerung. Aber den Mangel eines positiven Zweierlei das, für unsere menschliche Blickmethode, nun einmal überall wirksam wird, wo sich Leben regt muß auch A. Adler sich irgendwie ersetzen: in der Schroffheit und Starrheit der libidinösen bloßen Fiktion, erscheint diese obwohl ein Minderwertigkeitsanzeichen schließlich als dermaßen allgemein und wesentlich, daß »Psychisches« geradezu damit in eins zu fassen wäre, d.
Diese successive Verkürzung der Zeit beweist so deutlich als möglich die den Vollzug der Wahrnehmung vorbereitende und erleichternde Kraft jener Faktoren. Der zuletzt bezeichneten Art der Bereitschaft nun wird jedermann den Namen der Erwartung zugestehen. Wir "erwarten" das in Aussicht gestellte und angefangene Unternehmen sich vollenden zu sehen.
Die Leute arbeiten dort nur in Zeitlohn, und die Erfahrung hat gezeigt, daß die Verkürzung der Arbeitszeit von neun auf acht Stunden keinen Arbeitsausfall gebracht hat, sie leisten dasselbe Maß von Arbeit wie früher auch nachher.
Ich sage, was sich zeigt als vollkommen übereinstimmende Reaktion bei so ganz verschiedenen Leuten hinsichtlich derselben Einwirkung, nämlich Verkürzung der täglichen Arbeitszeit, das kann seinen Grund nur haben in Ursachen, die allen gemeinsam sind, die auf alle in derselben Art wirken; und da bleiben nur übrig nach der objektiven Seite hin, nämlich unter dem Gesichtspunkte der Verschiedenheit der Betätigung der Personen, solche Ursachen, die aller industriellen Arbeit, so wie sie sich jetzt gestaltet hat, in gleicher Art zukommen, und nach der subjektiven Seite hin, insoweit die Person dabei beteiligt ist, können nur solche Ursachen betrachtet werden, denen alle Menschen überhaupt unterliegen, d. h. also gewisse allgemeine Bedingungen im menschlichen Organismus.
Eine gründliche Desinfektion, die Fortnahme der losen Knochensplitter, eine Drainage und Applikation von Schienen zur Immobilisierung genügten, um den Mann innerhalb kurzer Zeit körperlich wieder herzustellen und das Bein, mit Verkürzung um 1 cm, durch Bildung eines grossen Callus, wieder brauchbar zu machen. Nach einem Jahr war von einer Funktionsstörung nichts mehr zu spüren.
Die Konstatierung, daß es eine gesetzgeberische Maßregel gewesen ist wenn auch aus einer Zeit, wo noch keine Gesetzgebung unter dem Stichwort: »Sozialpolitik« oder »Arbeiterschutz« stand die eine Verkürzung der Arbeitszeit herbeigeführt hat, legt zweifellos die Frage nahe, ob man nun nicht das, was ich vorhin als das Postulat meiner Erwägungen hingestellt habe, auf gesetzgeberischem Wege erreichen zu können hoffen dürfe.
Zum Unbelehrtesten redeten die abgeholzten und verkrüppelten Waldbestände eine klägliche Sprache. Und so hatte es geschehen können, daß im Landtage wiederholt auf Abstriche an der Zivilliste, auf Verkürzung der Apanagen und der Krondotation gedrungen worden war.
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