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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Damit er nun um so eher davon los werden möchte, brach er einen grossen Stein aus demselben heraus, trug ihn auf den grossen Marktplatz, wo viel Verkehr und Handel getrieben wird, und setzte sich damit unter die Verkäufer. Wenn nun ein Mann kam und fragte ihn: "Was habt Ihr denn feil?" so sagte er: "Mein zweistöckigtes Haus in der Kapuzinergasse. Wenn Ihr Lust dazu habt hier ist ein Muster."

Von zwei schlichten und unbewußten Leuten, die dieses Madonnenbild betrachteten, habe ich mit meinen Ohren gehört, daß es sie an dem Dogma der unbefleckten Empfängnis irremache...« »Oh, erlauben Sie, nicht darum handelt es sich«, sagte der junge Verkäufer überlegen lächelnd.

Darauf that er einige rothe Aepfel in ein Körbchen und ging mit seiner Waare an das Thor des Königshauses, wo er sie am leichtesten los zu werden hoffte. Es dauerte auch nicht gar lange, so kam ein königlicher Diener, kaufte die schönen Aepfel, bezahlte mehr als gefordert war, und hieß den Verkäufer am nächsten Tage wiederkommen.

So trieb sie auch bald ihren Mann, mit ihr heimzugehen: »der Johannes richtet es schon ohne unsmeinte sie, und so überließen sie den kleinen Geschäftsmann seinem Schicksale. Kalt war es an diesem Dezembermorgen und still blieb es auf der Messe, ein Käufer kam auf fünf Verkäufer und nach leeren Schachteln fragte keiner.

Eine vielfältige Sandburg zur Rechten, von Kindern hergestellt, war rings mit kleinen Flaggen in den Farben aller Länder besteckt. Verkäufer von Muscheln, Kuchen und Früchten breiteten kniend ihre Waren aus.

Das war jedoch gewiß, daß es nicht der strengen Zeit angehöre und von der späteren, weicheren stamme. Ehe ich aber das Bild aus der Hütte, in welcher es stand, entfernte, ja ehe ich an den Platz dachte, auf welchen ich es stellen wollte, mußte etwas anderes geschehen. Ich reiste nach Italien und suchte bei Cumä den Verkäufer meines Standbildes auf.

Die männlichen Masken tuschelten in einer Ecke; wahrscheinlich einigten sie sich über die Kosten. Es waren zwei Studenten der medizinischen Hochschule, ein Adjunkt und ein Verkäufer. Was für eine Gesellschaft für eine Dame! Und die weiblichen Wesen? An ihrer Ausdrucksweise merkte Emma gar bald, daß sie fast alle der untersten Volksschicht angehören mußten. Nun begann sie sich zu ängstigen.

Die Verkäufer schlugen ein Pferd, das um fünfzehn Goldstücke doppelt bezahlt gewesen wäre, schlugen dasselbe, fortgezogen durch der Begebenheiten Wogen, um hundert und fünfzig Dukaten Papiergeldes an, und der Käufer, aus Freude über den grossen Preis, lief herum im Kreis, um durch diesen Reigen gleichsam die Bewegung des Pferdes zu zeigen; dann bestieg er einen Gaul, tummelte denselben nicht faul, bis er aus den Augen verschwand.

Hier sieht man mit Verwunderung die ganze Vorderseite einer Kirche von unten bis oben gemalt, über der Türe Christus, der die Käufer und Verkäufer zum Tempel hinaustreibt, welche zu beiden Seiten, munter und zierlich erschreckt, die Treppen herunterpurzeln.

Des Kapuziners laute Stimme ward von dem Geschrei der Verkäufer vor der Kirche wie von einer Antiphone begleitet; ich stand in der Kirchtüre zwischen beiden, und es war wunderlich genug zu hören. Den 5. Oktober.

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