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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Er war mir ebenso lästig als verhaßt. Ich konnte mich ordentlich vor ihm fürchten. Ich hatte mich von ihm abhängig gemacht. Er hielt mich, nachdem er mich in die Herrlichkeit der Welt, die ich floh, zurückgeführt hatte. Ich mußte seine Beredsamkeit über mich ergehen lassen und fühlte schier, er habe recht.
Liebt doch der Fürst nicht, unterbrochen zu werden, und Andeutungen, daß es anders werden könne, als der temperamentvolle Gebieter glaubt, sind Wolf Dietrich alle Zeit verhaßt. Der Fürst sprach sich warm, kam vom Hundertsten ins Tausendste, und gelangte schließlich zu seinem Lieblingsthema: bauen!
Ruhm und Lobeserhebungen machten stets einen fast peinlichen Eindruck auf ihn, Schmeichler waren ihm verhaßt. Einfachheit und offene Bescheidenheit waren seinem ganzen Wesen in hohem Maße eigentümlich. Einfach und doch nicht selten von ungewöhnlicher Erhabenheit war seine Rede, einfach seine ganze Lebensführung.
Lüders setzte sich. In diesem Augenblick war er allgemein verhaßt. Man sah deutlich, daß des Ordinarius Laune beträchtlich gesunken war, und daß Lüders vielleicht schon in der nächsten Stunde würde mit Nachnamen genannt werden ... Timm stand auf, in einer der hintersten Bänke. Es war ein blonder Junge von ländlichem
Stanhope bewohnte den ganzen ersten Stock und ließ sogleich in allen Zimmern Kerzen aufstellen, da ihm unbeleuchtete Räume verhaßt waren; während der Kammerdiener den Tee bereitete, nahm er ein in Saffian gebundenes Andachtsbüchlein aus der Reisetasche und begann darin zu lesen.
Vertrauliche Beziehungen waren ohnehin seine Sache nicht; Gefühle zu zeigen, war ihm verhaßt; die aufrechte Haltung, der gemessene Gang, der kühle Blick, die Tadellosigkeit in Kleidung und Manieren kennzeichneten auch ganz und gar sein Inneres. Strenge erschien ihm wichtig; er zeigte Caspar ein strenges Gesicht. Die oberste Maxime war: sich nicht rühren lassen.
Er hätte ihr sagen mögen, wie verhaßt ihm die Schule war und der dumme Lehrer, und daß niemand da sei, der ihn verstehe und der ihn so recht von ganzer Seele lieb habe, und daß er die Mutter schrecklich lieb habe und es nur nicht sagen könne .... Er brachte kein Wort über die Lippen.
Beim Volk im Ganzen aber ist und bleibt der Bart in dem Maße verhaßt, in dem er bei den Orientalen in Ehren steht. Dieser Widerwille fließt aus derselben Quelle wie die Vorliebe für abgeflachte Stirnen, die an den Bildnissen aztekischer Gottheiten und Helden in so seltsamer Weise zu Tage kommt.
Das Geld würde mich nur an ihren Verlust erinnern und mir dadurch verhaßt werden.« »Es ist doch aber sonderbar,« sagte der Vorsitzende, »daß Ihre Freundin Ihnen nicht wenigstens ein Legat ausgesetzt hat wie ihrem Dienstmädchen.« »Das unterließ sie auf meinen Wunsch,« sagte Fräulein Schwertfeger kurz.
Selbst in denjenigen Stücken, deren vornehmste, einzige Absicht es war, eine gewisse bekannte Person lächerlich und verhaßt zu machen, waren, außer dem wahren Namen dieser Person, die übrigen fast alle erdichtet, und mit Beziehung auf ihren Stand und Charakter erdichtet. Fußnote Diese Periode könnte leicht sehr falsch verstanden werden.
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