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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Nach wenigen Augenblicken traten Pfannenstiel und Rahel vor den Pfarrer, der sie verlobte und segnete. Als aber die vergnügten Kirchenältesten sich entfernt hatten, gab der würdige Herr seinem künftigen Schwiegersohne noch eine kurze Ermahnung: "Was war das, Herr Vikar? An der Kirche vorüberschlüpfen, abgerissene Knöpfe!... Wo bleibt da die Würde, das Amt?"
»Ach bitte William, ich habe meinen Regenschirm an Bord vergessen!« Der junge Mann, der am Steuer saß, lenkte den Bug des Bootes rasch wieder herum dem kaum verlassenen Schiffe zu, an dessen Railing der Steuermann schon stand und mit einem vergnügten Gesicht er war an derlei gewohnt hinunter rief: »Etwas vergessen, Madame?«
Von den umliegenden Dörfern kam ein Wagen nach dem anderen hinten vor unserem Brauhaus angefahren, um Gut- und Dünnbier für Herrschaft und Leute abzuholen, und nicht nur viertel und halbe, sondern fast immer ganze Tonnen wurden aufgeladen. Mein Vater und unser alter Lorenz arbeiteten in hellem Schweiße, aber mit vergnügten Angesichtern.
Nichtsdestoweniger war die Physiognomie dieses Priesters die eines von Natur vergnügten Menschen gewesen. Seine dicken Lippen, seine leicht aufgeworfene Nase, sein in Doppelfalten verschwindendes Kinn bekundeten einen glücklichen Charakter.
Aber er dachte vergnügten Sinnes: ich könnte, wenn ich wollte, die ganze Welt durchstreifen, weil es mir nirgends an Nahrung und Geld gebräche.
Wie beide nun in ihrem nicht gerade schulgerechten Religionsgespräche sich vergnügten und lachten, schaute Justine durch die Nelkenstöcke herein, die vor dem Fenster standen, und ihr Gesicht glühte trotz den Nelken, da sie den Berg erstiegen hatte, um ihren Mann herunter zu holen.
»Weiter nichts,« schmunzelte der Schotte, das Fernrohr niederlegend und sich mit einem höchst vergnügten Gesicht die Hände reibend – »weiter nichts, Jimmy – höchstens noch etwas baar Geld – gutes Silber für unsere flüssige Waare.«
In freundschaftlichem Verkehr stand ich nur mit einem von ihnen, einem begabten und vergnügten jungen Menschen aus guter Familie, den ich auf der Schule bereits gekannt hatte, und der übrigens Schilling hiess.
Wir vergnügten uns mit heiteren Spielen, besonders das Federballwerfen war sehr beliebt, machten Spaziergänge, lasen und schrieben entweder im Schatten der schönen alten Bäume oder in unseren einfach-ländlichen Stübchen.
Ein altes Weib, das Sie oft müssen gesehen haben, brachte das Kind zu Aurelien, sie nahm es mit Leidenschaft auf und hoffte ihre Leiden durch seine Gegenwart zu lindern: auch hat es ihr manchen vergnügten Augenblick gemacht."
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