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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Eh die Lampe auch verglimme, Will sie freudig nochmals schweben; Doch sie hört nicht ihre Stimme, Fühlt nicht ihrer Füße Schweben. Weh! es walten böse Künste, Laut die frühen Hähne krähen; Kehrt, ihr Geister, aus dem Dienste, Denn der Tag will auferstehen! Und Meliore kömmt zu Sinnen. Licht und Lied und Lieb entschweben, Mächtig fühlt er sich von hinnen Auf die öde Straße heben.
Und es tönet meine Stimme Süß, o süß ist meine Kehle, Bis wetteifernd süß ergrimme und verglimme Philomele. Und ich singe zu dir nieder: Mein bist du und mir gegeben, Und es sehn dich meine Lieder Unter Rosen weidend schweben!" Wie sie also töricht singet, Spricht Meliore: "Meine Schwester, Fromme Taube, ach, es schlinget Sich des Todes Band nur fester!
Du bist ein Flämmchen, das ich angezündet habe, und mir kann nicht dienen, daß es in einer Zelle verglimme und verrauche! Wisse eines' er hatte in den warmen, braunen Augen ein aufrichtiges Mitgefühl gelesen, und die ehrerbietige Haltung des Mönches schien einen blinden Gehorsam zu versprechen , 'ich bin kränker, als du denkst.
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