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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Es schien ihn sehr angelegentlich zu berühren. Ich erzählte ihm dann auch von der Brunnengestalt in dem Sternenhofe, verglich sie mit der Treppengestalt im Rosenhause, suchte den Unterschied hervorzuheben, und suchte für die Treppengestalt weit den Vorzug zu gewinnen, obgleich sie der älteren Zeit angehöre und die andere etwa erst im vergangenen Jahrhunderte verfertigt worden sei, und obgleich diese fast blendend reinen Marmor habe, die andere aber einen, dem man das hohe Alter schon ansehe.
Kriege haben alle diese Summen nicht verzehrt; denn er hatte nie keinen Krieg, sondern gab vielmehr durch einen schimpflichen Verglich hin, was seine Vorältern durch Siege gewonnen hatten; er hat mehr Aufwand im Frieden gemacht, als sie in allen ihren Kriegen. Ross. Der Graf von Wiltschire hat das Königreich im Pacht. Willoughby. Der König ist Bankrutt worden. Ross.
Mit diesen Raupen verglich ich uns. Und eines Nachts hielt ich es nicht mehr aus, ich mußte den Mond wieder einmal freien Auges sehen und mich überzeugen, ob er noch weinte? Meine Brüder schliefen den festen Schlummer des Sklaven, als ich mich erhob, unhörbar die Treppe hinaufzuschleichen. Unhörbarer noch, als ich damals im Hause der Lady die Stufen emporgekrochen war.
Nun verglich er seine eigene Hand heimlich und oft mit der des Professors. Es machte ihn tief glücklich, in der Form der Nägel, der Fingerspitzen, in der Bildung des Daumens
Ich schaute im modernen Staatswesen umher, fand blutwenig Christliches in diesen sogenannten christlichen Staaten, verglich protestantische Länder mit katholischen, das Treiben und Leben der Protestanten mit dem der Katholiken und mein Urtheil fiel nicht im mindesten zu Gunsten des Bestehenden, der Kirche und der Katholiken, überhaupt nicht zu Gunsten der positiven Religion aus.
Sie hatte in der kurzen Zeit eine warme Zuneigung zu derselben gefaßt. Ilse war so ganz anders als all die jungen Mädchen ihrer Bekanntschaft. Sie verglich sie mit einem sprudelnden Waldquell, dessen Wasserspiegel bis auf den klaren Grund sehen läßt. Wahr und offen und doch nicht geschwätzig, natürlich und ohne jede Ziererei.
Diese indirekte Bitte um längeres Bleiben, mit der sich die übrigen Stimmen im herzlichsten Zuspruch verbanden, gab den Reisenden Anlaß zu Auseinandersetzung sehr triftiger Gründe dagegen; doch verglich man sich gerne dahin, daß nicht zu zeitig aufgebrochen und noch vergnügt zusammen gefrühstückt werden solle. Man stand und drehte sich noch eine Zeit lang in Gruppen schwatzend umeinander.
Die Verwandtschaft zwischen der Sprache dieses Volks und der der Chaymas habe ich erst lange nach meiner Rückkehr nach Europa aufgefunden, als ich meine gesammelten Notizen mit einer Grammatik verglich, die ein alter Missionär am Orinoco in Italien drucken lassen.
Auch Assap und Jen kannten dieses Lied bereits, wenn sie auch bisher noch keine Erlaubnis gehabt hatten, es öffentlich mitsingen zu dürfen. Aber in diesem Augenblick dachten sie an alles andere eher, besonders Assap wurde immer nachdenklicher, je mehr er sich mit seinem Bruder verglich, der nun ein fertiger Frosch geworden war. Und so plötzlich!
Sie waren Schelme. Meinst du nicht? Verglich' Ich dich mit ihnen, es betrübte dich! Du billigst meine Rede, weiß ich schon, Doch gib es, bitt' ich, schriftlich deinem Sohn! Verkünd es aller Christenheit und gib Ein Breve: "'Ulrich Hutten ist mir lieb!" Ich muß es mir bekennen dann und wann: Nicht völlig ungerecht bin ich im Bann. XXXIV Erasmus
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