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Aktualisiert: 20. Juni 2025
So kann jeder Besucher des Gartens erfahren, wie die Pflanze heißt, die ihm durch ihre Schönheit oder ihren Wohlgeruch auffällt, eine Pflanze, nach deren Namen er vielleicht vergeblich schon in manchem anderen Garten der Riviera forschte.
Sie war vergeblich hergekommen; das Herz zog sich ihr zusammen, daß es beinahe still zu stehen drohte, und sie lehnte sich auf ihrem hölzernen Stuhle zurück, um sich zu erholen, während die Predigerinnen immer noch fortsprachen.
Auf diesen Tag wartete auch noch des Vaters gestickte Weste, welche Bohusch sich dann zurecht schneidern lassen wollte, erst bis es an der Zeit war. Nur nicht umsonst das Geld ausgeben. Und ob es jemals an der Zeit sein würde?... Den letzten Sonntag hatte Bohusch vergeblich auf die Geliebte gewartet. Wie, wenn sie heute wieder ausbliebe?
All mein Winken und gütliches Zureden zur Umkehr war vergeblich. Je ernstlicher mein Unwille über das so mutwillig gestörte gute Vernehmen war, desto weniger bedachte ich mich, nach einem tüchtigen Endchen Tau zu greifen und den Friedensstörer im Angesichte jener nachdrücklich abzustrafen.
Nach jenem Unglücksabend, an welchem ich hier mit Ihrem Manne gestritten hatte, war mir ein Stachel im Herzen geblieben, den ich vergeblich hinausreden und wegtrotzen wollte.
Und da lagen wir drei Tage, durften kein wärmendes Feuer entzünden und warteten vergeblich, daß uns die Engländer den versprochenen Reis nach vorne brächten. Eisenkugeln flogen über unsere Köpfe hinweg wir beachteten sie nicht mehr. Ich war so matt, daß ich im Stehen stundenlang schlief.
»Es würde zerschellen; das ist sicher!« »Sucht!« Sie gingen nach rechts und links am Ufer hinab und hinauf, kehrten aber unverrichteter Sache zurück. Jetzt suchte ich selbst mit, lange vergeblich. Endlich aber entdeckte ich –
Es wurde vergeblich nach diesem Zeugen geforscht, dessen Stimme hinter andern Stimmen so schnell verklang und der doch, wie mit unsichtbarer Hand, die erste Skizze zu dem Bild des nächtlichen Todeszugs entworfen hatte.
Darum liebe ich jenes Bild. Es ist wenig daran. Eine alte Radierung, zwei alte Menschen, ganz dunkel, um die Köpfe nur ein wenig Licht. Ich dachte mir einiges Angenehme dazu. Es half mir. Ich lag damals immer zu Bett, krank und mutlos. Ein kleines Mädchen schenkte es mir, das abends in den Vorstädten geigte. Ich besinne mich vergeblich auf ihre Haltung. Ich weiß keinen Zug mehr von ihrem Gesicht.
Denjenigen, der vom Sinnenreize fortgerissen ist, wird man durch Vernunftgründe vergeblich zurückhalten wollen, aber durch Darstellung eines andern sinnlichen Eindrucks vermittelst der Einbildungskraft kann es sehr leicht, ohne Anwesenheit des sinnlichen Gegenstandes, also ohne unmittelbare Sinnenempfindung, gelingen.
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