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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Die Roemer hatten dies geschehen lassen und es sogar geduldet, dass man dabei mit absichtlicher Ruecksichtslosigkeit gegen Rom verfuhr.

Aber wenn auch die Ysätter-Kajsa ihre Lust an lauter solchem Schabernack hatte, war sie doch im Grunde ihres Herzens nicht eigentlich boshaft. Man merkte wohl, daß sie mit den Händelsüchtigen, den Geizigen und den Hartherzigen am schlimmsten verfuhr, die guten Leute dagegen und die armen Kinder nahm sie sehr oft in Schutz.

Charakteristisch ist die Art, wie die Demokratie hinsichtlich der alten Kriminalgerichtsbarkeit der Komitien verfuhr.

Eine bestimmte Behauptung aufzustellen, dünkte ihn vollkommen sinnlos, und wäre es die flachste und beweisbarste gewesen. Er ging in den Klub und redete mit dem und jenem; meistens verfuhr er so, daß er mechanisch ungefähr das Gegenteil von dem sagte, was der andere gesagt hatte. Zu seinem Erstaunen wurde ein Gespräch daraus. Er und trank und wunderte sich, daß ihn ein Bedürfnis trieb.

In aehnlicher Weise wie mit Cicero verfuhr man mit den uebrigen der Furcht, der Schmeichelei oder dem Golde zugaenglichen Mitgliedern des regierenden Kollegiums, und es gelang, dasselbe im ganzen botmaessig zu erhalten. Allerdings blieb eine Fraktion von Gegnern, die wenigstens Farbe hielten und weder zu schrecken noch zu gewinnen waren.

Mondän und elegant verfuhr mit ihr schon Bruno Frank, doch ist er nicht hier einzuwechseln. Sehr deutlich ward die Angelegenheit, als sie tatsächlich auf rein germanischen Ambos geriet. Sie wurde mit furioser Wucht aufgelegt und mit dem Schreien eines Stieres geschichtet.

Die Oberverwaltung der neuen Provinz uebernahm ein roemischer Statthalter, dessen Sitz Utica wurde. Einer regelmaessigen Grenzverteidigung bedurfte dieselbe nicht, da das verbuendete Numidische Reich sie ueberall von den Bewohnern der Wueste schied. Hinsichtlich der Abgaben verfuhr man im ganzen mit Milde.

Unser Entsetzen über das Schicksal der einfachen Bauern, der jungen Burschen und zarten Frauen, gegen die er mit unerbittlicher Strenge verfuhr, steigert sich noch, wenn wir sehen, wem und aus welchen Rücksichten er Verzeihung gewährte. Das Verfahren, welches ein Fürst nach Unterdrückung eines Aufstandes bei der Auswahl der zu bestrafenden Rebellen beobachten muß, ist vollkommen klar.

Der berühmte Locke hatte, aus Ermangelung dieser Betrachtung, und weil er reine Begriffe des Verstandes in der Erfahrung antraf, sie auch von der Erfahrung abgeleitet, und verfuhr doch so inkonsequent, daß er damit Versuche zu Erkenntnissen wagte, die weit über alle Erfahrungsgrenze hinausgehen.

Dennoch verfuhr der Abt nach Lindigkeit mit mir, auch wenn Magister Berthold über seinen uneifrigen Scholaren sich hart beklagte; ja, der sonst Monoceros war, begütigte den unzufriedenen Lehrer von meinetwegen. »Geduldet Euch nur, Berthold«, sagt’ er wohl, »und zwinget Dietherum nicht allzu hart!

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