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Aktualisiert: 1. September 2025
»Loßenwerder,« sagte der Actuar nachdenkend »ist wohl schon eine ganze Weile in Ihrem Geschäft?« »Schon zwölf Jahr; mit keinem Schatten irgend eines Verdachts; ich nahm ihn als einen ganz jungen Burschen in mein Haus; er muß aber gegen irgend Jemand davon gesprochen haben.« »Hm, hm, wollen ihn uns doch einmal nachher besehn; also hier hinein hatten Sie das Geld gelegt?«
Man hat meine Schriften eine Schule des Verdachts genannt, noch mehr der Verachtung, glücklicherweise auch des Muthes, ja der Verwegenheit.
Gut; aber alle diese Bedingungen werden uns doch nie das Zutrauen des Königs geben; wir werden immer mit einem Auge beobachtet werden, das voraus geneigt ist, uns schuldig zu finden; und die schlechteste Ursache, der eitelste Schatten eines Verdachts wird das Andenken dieser That wieder aufweken.
Jedenfalls lenkte Eberhardt jenes Mannes Verdacht auch auf uns und dieses Schloß, und daraufhin wurde Ersterem der arme Kaspar Hauser anvertraut um zu versuchen, ob nicht beim Anblick der hiesigen Oertlichkeiten Jugenderinnerungen im Gemüthe des Jünglings wach würden? Denn wie nahe liegt der Gedanke eines Verdachts?
Wegen dringenden Verdachts, seine Logisfrau ermordet zu haben, wurde Peter Windel in Untersuchungshaft genommen und in einer Einzelzelle untergebracht. Vier hohe, glatte, mit kahler, graugrüner
Auf ihre Fragen antwortete er jedoch so blöde, daß sie sich beinahe ihres Verdachts geschämt hätte. »#Grand Dieu#,« sagte sie laut vor sich hin, »mir scheint, der Einfaltspinsel weiß nicht einmal, was Liebe ist!« Ja, noch mehr, sie spürte, daß er sich nicht einmal im entferntesten einen Gedanken darüber machte.
Buka warf seinerseits Saamen des Verdachts in die Seele Arghun's, indem er ihm vorstellte, dass von dem Verräther seines Vaters keine guten Dienste zu erwarten seien. Sogleich ward Bakdai Aidadschi dem Schemseddin an die Seite gegeben, und zu Audschan erging der Befehl, demselben zweitausend Tomane abzufordern und ihn an Buka zu senden.
Sie würden der Bitterkeit meines Verdachts, meiner Vorwürfe nicht ausgesetzt gewesen sein. Theophan. Keine Entschuldigungen, Adrast! Vorurteile und eine unglückliche Liebe sind zwei Stücke, deren eines schon hinreichet, einen Mann zu etwas ganz anderm zu machen, als er ist. Aber was verweilen wir hier länger? Adrast. Ja, Theophan, nun lassen Sie uns eilen. Aber wenn uns Lisidor zuwider wäre?
Schemseddin antwortete auf die wider ihn vorgebrachte Anklage der Veruntreuung von Staatsgeldern und von Verrätherei, dass, was den Abgang des Staatsschatzes betreffe, er die Verzeihung des Padischah hoffe, dass er aber unschuldig des geringsten Verdachts von Verrätherei.
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