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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Der jüngste Kanzleiinsasse blieb tapfer, riet von jeder Telegraphiererei ab; denn es müsse vor der offiziellen Verbreitung der „Glücksnachricht“ die landesherrliche Genehmigung zur Führung des ausländischen Titels durch die Vizegespanschaft in Varazdin erwirkt worden sein.
Ferner war noch in ziemlicher Verbreitung die Wachholderstaude da, im Weitern aber kein andrer Schmuck mehr; man müßte nur die fernen Berge hierher rechnen, die ein wunderschönes blaues Band um das mattfarbige Gelände zogen.
Die bedeutende Grösse der Areale vieler epiphytischer Gewächse ist keineswegs durch ihre Lebensweise bedingt worden, die im Gegentheil, wie in diesem Kapitel gezeigt werden soll, viel eher hemmend als fördernd auf die Verbreitung wirkt.
Durch diese Einrichtungen sei also die Möglichkeit einer kräftigen Agitation zur Verbreitung der Partei und die Geltendmachung des Parteiwillens in allen Fragen gegeben. In den Lokalvereinen könnten die Parteigenossen die Parteiangelegenheiten in der ungehindertsten Weise besprechen und die lokale Agitation betreiben, ohne daß das Gesetz eingreifen könne.
Diese Fälle trugen, abgesehen davon, dass ihr Einfluss auf die Knochen weniger verderblich schien, den gleichen Charakter wie am Mahakam, ihre Verbreitung war aber eine minder allgemeine, auch sah ich keine weiteren Krankheitserscheinungen bei den Familiengliedern, so dass von einer Verbreitung durch Vererbung keine Rede sein konnte.
Man müsse den Gegengründen gegen den utopistischen Unsinn der Sozialisten die weiteste Verbreitung geben; sei es doch so weit gekommen, daß die Mörder und Mordbrenner der Pariser Kommune hier im Reichstag eine öffentliche Lobeserhebung bekommen hätten, ohne daß eine entgegengesetzte Ansicht ausgesprochen worden sei.
Der König selbst hatte im vergangenen August auf seiner Reise einen Abstecher nach der sogenannten heiligen Quelle gemacht und dort die heilige Winifreda gebeten, daß sie ihm das Geschenk verschaffen möge, ohne welches seine großen Pläne zur Verbreitung des wahren Glaubens nur unvollkommen ausgeführt werden könnten.
Und doch kann man nicht behaupten, daß die Studenten in Bezug auf die Alkoholfrage nichts Besonderes bieten und lediglich die verschiedenen Auffassungen der Gesamtbevölkerung vertreten. Bei näherer Betrachtung ergibt sich nämlich, daß bei einem großen Teile der deutschen Studenten, vielleicht gegenwärtig noch der Majorität derselben, eine Ansicht besteht, die in gleicher Weise nicht bei anderen Klassen der Bevölkerung ausgebildet ist, und der man deshalb eine gewisse Eigenart nicht absprechen kann. Diese Ansicht läßt sich ungefähr folgendermaßen formulieren: Das Biertrinken bildet ein Attribut des Studententums; es gehört gewissermaßen zum Wesen des Studentseins. Der richtige Student trinkt Bier, und wenn er dabei auch gelegentlich über die Schnur haut, so ist dies von gar keiner Bedeutung. Diese Ansicht, so große Verbreitung sie auch noch derzeit besitzt, ist für den nüchtern Denkenden keineswegs ohne Weiteres verständlich. Die Assoziation von Studentsein und Biertrinken ist ja in der Natur der Sache nicht begründet, so daß sie Jedermann einleuchten müßte. Wir wissen, daß bei uns die schwer arbeitenden Klassen das Biertrinken für nötig halten, weil sie den irrtümlichen Glauben hegen, daß sie hierdurch allein die für ihre Arbeit nötige Kraft erlangen können. Wir wissen auch, daß gewisse Berufsarten, z.
»Auch ich will, daß etwas wird,« antwortete ich ihm, »aber ich sehe nicht, daß wir, die wir jede gewaltsame Durchsetzung neuer Zustände ablehnen, dieses Werden anders fördern können, als durch 'reden', 'erziehen', 'predigen', das heißt durch Verbreitung neuer Ideen. Sie tun doch auch nichts anderes! Auf diese Folgen kommt es an, sagen Sie, und wieder finden Sie mich auf Ihrer Seite.
Beide Welten aber von dem Geiste, der aus diesem Verluste seiner selbst in sich geht, von dem Begriffe erfaßt, werden durch die Einsicht und ihre Verbreitung, die Aufklärung, verwirrt und revolutioniert, und das in das Diesseits und Jenseits verteilte und ausgebreitete Reich kehrt in das Selbstbewußtsein zurück, das nun in der Moralität sich als die Wesenheit und das Wesen als wirkliches Selbst erfaßt, seine Welt und ihren Grund nicht mehr aus sich heraussetzt, sondern alles in sich verglimmen läßt, und als Gewissen der seiner selbst gewisse Geist ist.
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