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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die Umsatzsteuer, die Erhöhung der Zölle und eine Aufwandssteuer würden den entbehrlichen Verbrauch beschränken; die Zwischengewinne, die bei der Anpassung an den Weltmarktpreis abfallen, könnten für die Zwecke der Reparation erfaßt werden.
Dieser Verbrauch ist sehr beträchtlich, und es ergeben sich dabei, wenn man 50,000 Indianer abrechnet, die nur sehr wenig Salz verzehren, sechzig Pfund auf den Kopf. In Frankreich rechnet man, nach Necker, nur zwölf bis vierzehn Pfund, und der Unterschied rührt daher, daß man so viel Salz zum Einsalzen braucht.
Welch geringe Rolle der Verbrauch der reichen Klasse im Verhältniß zum Verbrauch der Masse der Bevölkerung spielt, zeigend schlagend die Ergebnisse der indirekten Steuern. »Die Steuer auf Luxusartikel der Reichen bringt nichts ein«, sagte Fürst Bismarck in seiner berühmten Steuerprogrammrede im Herbst 1876 im Reichstag; »was nützt die Steuer auf Austern, Champagner, Equipagen, sie bringt nichts, nehmen wir dafür die 'Luxusbedürfnisse' der Masse, Bier, Kaffee, Branntwein, Tabak.« Unsere Steuertabellen geben ihm Recht.
Nehmen Sie an, es seien 90 Tonnen Stickstoff im Lande gewesen, und nehmen Sie an, 50 Tonnen hätten wir mit Sicherheit erwartet in Ostende und Antwerpen, das wären zusammen 140 Tonnen. Bei einem monatlichen Verbrauch von 10 Tonnen hätte das 14 Monate gelangt. Ich betone, es sind nur Verhältniszahlen. Das Deckungsverhältnis sah somit ganz gut aus.
An zwei wichtigen Punkten, auf welche dieser Gedankengang sofort hinführt: Vorsorge für Schonung und Erhaltung der physischen Volkskraft und: Haftung für den regelmäßigen Verbrauch dieser Volkskraft hat unsere Gesetzgebung glücklicherweise schon die ersten Schritte zu öffentlich-rechtlicher Regelung der organisierten Arbeitstätigkeit getan zwar meist erst kleine und zaghafte Schritte, doch aber Schritte von hoher grundsätzlicher Bedeutung, insofern sie Konsequenzen einer organischen Staatsidee auf dem Gebiet der Volkswirtschaft zum Ausdruck bringen.
Dieß ist um so bemerkenswerther, als es der gemeinen Annahme widerspricht; aber die Cacaosorten von Caracas, Maracaybo und Cumana sind nicht alle von derselben Qualität. Der Graf CASA-VALENCIA schätzt den Verbrauch Spaniens nur auf 6 7 Millionen Pfund, der ABBÉ HERVAS auf 9 Millionen.
Doch seine Lippen öffneten sich, und seine Augen erweiterten sich, wie er unter den Ausgaben eines einzigen Tages einen ungeheuren Verbrauch an Fleisch, Fischen, Geflügel, Wein und Gewürz, dazu eine Aufzählung von zerbrochenen Gefäßen, getöteten Sklaven und verdorbenen Teppichen fand. Abdalonim, noch immer am Boden liegend, berichtete ihm nun von dem Festschmause der Söldner.
Die blutpresserische Daumenschraube tat schließlich auch nur die Wirkung, daß die Amtsschreiber für den Verbrauch von Tinte und Papier und die Gerichtsvollzieher für ihre Henkergänge mehr aufrechneten, als mancher Gewerbetreibende von rechtswegen zu zahlen hatte. In dieser Not wurde der Marchese Pescanelli zum Retter. Fragt nicht nach Wiege und Heimat des Mannes. Sie waren unerforschlich.
Das neuzeitliche Denken hat nicht trennen gelernt die ganz verschiedenen Arten, wie sich auf der einen Seite dasjenige in das Wirtschaftsleben eingliedert, was als Arbeitskraft an den Menschen gebunden ist, und auf der andern Seite dasjenige, was, seinem Ursprunge nach, unverbunden mit dem Menschen auf den Wegen sich bewegt, welche die Ware nehmen muß von ihrer Erzeugung bis zu ihrem Verbrauch.
Die Mittel, welche mit dem wenigsten Zeitaufwande und dem geringsten Verbrauch an Kräften die Bedürfnisse der physischen menschlichen Natur befriedigen, mithin das Vergessen des Körperlichen erleichtern, entfesseln den Geist und geben ihm Zeit, Raum, Kraft und Mittel zum Wachsen und Gedeihen.
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