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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Noch weniger hat sich der Thee einbürgern können; aber während der Kaffeegebrauch im Osten von Nordafrika vorwiegend ist denn Aegypten allein consumirt mehr Kaffee, als Tripolitanien, Tunesien, Algerien, Marokko und die Sudanländer zusammen ist hingegen der Verbrauch von Thee im Westen von Nordafrika größer. Marokko bezieht mehr Thee als alle übrigen Länder Nordafrikas zusammen.
Daraus die Forderung, alle sachlichen und geistigen Voraussetzungen gesteigerter Produktivität anzuspannen, allen überflüssigen Verbrauch zu meiden. Was brauchen wir zur Steigerung der Produktion? Zunächst natürlich Rohstoffe. Als deren Quelle kommen in Betracht die natürlichen Rohstofflagerstätten und die Landwirtschaft.
In der Erzeugung und in dem zweckmäßigen Verbrauch von Waren besteht das Wirtschaftsleben. Man kann nicht die menschliche Arbeitskraft des Warencharakters entkleiden, wenn man nicht die Möglichkeit findet, sie aus dem Wirtschaftsprozeß herauszureißen.
Bei meinen Untersuchungen über die Colonialwaaren im Jahr 1810 habe ich eine geringere Zahl angenommen. Bei diesem ungeheuren Kaffeeverbrauch hat der Verbrauch von Thee keineswegs abgenommen, vielmehr ist die Ausfuhr aus China in den letzten fünfzehn Jahren um mehr als ein Viertheil stärker geworden. Im gebirgigen Theil der Provinzen Caracas und Cumana könnte Thee so gut gebaut werden als Kaffee.
Von zwei Seiten her kann diese Kapitalbildung gefördert werden: von der Erhöhung des Volkseinkommens durch erhöhte Produktion und von der Minderung des Verbrauches her. Unsere Lage zwingt uns, beide Wege zu beschreiten: die Produktion aufs äußerste zu steigern, den Verbrauch an allem Entbehrlichen möglichst zurückzudrängen.
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