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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Wie er in frueheren Jahren seinen ausgezeichneten Feldherrn Archelaos genoetigt hatte, im roemischen Lager Schutz zu suchen, wie waehrend der Feldzuege Luculls seine vertrautesten Offiziere Diokles, Phoenix, sogar die namhaftesten roemischen Emigranten zum Feind uebergegangen waren, so folgte jetzt, wo sein Stern erblich und der alte, kranke, verbitterte Sultan keinem mehr als seinen Verschnittenen zugaenglich war, noch rascher Abfall auf Abfall.

Der blutige Rückschlag wirft die französische Führung und Truppe in bitterste, ja verbitterte Enttäuschung. Der Kampf bei Arras, bei Soissons und bei Reims tobt noch wochenlang.

Ich wurde mißtrauisch gegen jeden, der mich zuvorkommend behandelte. Selbst die Freude an den Versen, die der greise Bodenstedt an mich richtete, verbitterte mir der Gedanke, daß nur der Glanz der Krone, in deren hellem Umkreis ich stand, mich dem Dichter als das erscheinen ließ, was er besang.

Immer deutlicher trat unter den makedonischen Generalen eine Spaltung hervor, die, wenn auch für jetzt ohne bedeutende Folgen, doch die Stimmungen verbitterte und selbst im Kriegsrat schon in peinlicher Gereiztheit hervorbrach; die Heftigeren wollten den Krieg beendet, das Heer aufgelöst, die Beute verteilt sehen; nicht ohne ihre Einwirkung schien auch im Heer das Verlangen nach der Heimat laut und lauter zu werden.

Nun war der Schurke am Ziel. Er verband sich mit dem Papst gegen seinen Herrn und Wohltäter, dem er durch pfäffische Niederträchtigkeiten aller Art das Leben verbitterte. Im Unmut rief einst der geplagte König aus: "Wie unglücklich bin ich, dass ich in meinem Königreiche vor einem einzigen Priester nicht Frieden haben kann! Ist denn niemand zu finden, der mich von dieser Plage befreit?"

Das in diesem Fall erhaltene Resultat ist oft eine zwar unterworfene, aber verbitterte Bevölkerung, deren Sitten und Gewohnheiten nur äusserst oberflächlich bekannt geworden sind und die in der ersten Zeit nur durch eine kostspielige militärische Besatzung in Schranken zu halten ist. Ein weites Arbeitsfeld steht einer friedlichen Kolonisation auf Borneo noch offen.

Unerträglich war Salome die einsame Haft im Elternhause geworden, das Mädchen litt schwer, die Isolierung verbitterte das Gemüt und bewirkte mählich, daß Salome im Drang nach Freiheit nur im Fürsten allein den Retter ihres Lebens zu erblicken begann und sich nach Wolf Dietrichs beglückend süßen Worten sehnte.

Wort des Tages

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