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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Was ist Asien und Europa? ein paar kleine Stückchen der Welt. Was ist das ganze Meer? ein Tropfen der Welt. Und der Athos? eine Weltscholle. Alles ist klein, veränderlich, verschwindend. Aber alles kommt und geht hervor oder folgt aus jenem allwaltenden Geiste. Und das Schädliche und Giftige ist nur ein Anhängsel des Wohltätigen und Schönen.
Die Gutmannshöhle, die aus solchem Sandstein besteht, ist mit Tausenden von Inschriften bedeckt, darunter folgende: Den Namen schreibt in das Gestein, Die Heimatslieb ins Herz hinein! Eine andere, weniger ideale Inschrift lautet: Ach alles ist veränderlich, Das Mäuschen wird zur Ratz, Was früher hübsch Gesichtchen war, Wird doch zuletzt zur Fratz.
„in genere sumptum.“ Descartes unterscheidet den Körper seiner Substanz und seinen besonderen Eigenschaften nach. Erstere ist unveränderlich, unvergänglich, letztere ist veränderlich und vergänglich. Als =Substanz= ist auch unser Leib unvergänglich. Seiner besonderen =Form= und =Zusammensetzung= nach aber, die ihn eben als „Leib“ charakterisiert, ist er veränderlich und =vergänglich=. Die Seele dagegen, als =einfaches= Wesen, ist sowohl ihrer Materie wie ihrer Form nach unvergänglich. Seele und Körper im Gegensatz zum Leibe wären etwa zu bezeichnen als „primäre Individuen“, „Individuen niederer Ordnung“, während der Leib als =solcher= ein „Individuum höherer Ordnung“ zu nennen wäre. (Vgl. über die Ordnungen der Individualität meinen „Grundriß der Philosophie als Bestimmungslehre“ Seite
Man sieht aber leicht: daß, da alles in dem Inbegriffe der Erscheinungen veränderlich, mithin im Dasein bedingt ist, es überall in der Reihe des abhängigen Daseins kein unbedingtes Glied geben könne, dessen Existenz schlechthin notwendig wäre, und daß also, wenn Erscheinungen Dinge an sich selbst wären, eben darum aber ihre Bedingung mit dem Bedingten jederzeit zu einer und derselben Reihe der Anschauungen gehörte, ein notwendiges Wesen, als Bedingung des Daseins der Erscheinungen der Sinnenwelt, niemals stattfinden könnte.
Briefes befindet sich ein Herzenserguß Gotthelf's, der in merkwürdiger Art beweist, wie Fichte seinen Bruder von Anfang an nur allzu richtig beurtheilt hatte, als er in seine ausreichende Entwicklungsfähigkeit einigen Zweifel setzte ein Mißtrauen, dessen Richtigkeit sich bestätigt hatte, als der Professor den Schüler persönlich prüfte. Das Glück ist sehr veränderlich.
Welche dieser Kräfte sind unveränderlich, welche veränderlich und demnach der Beeinflussung durch Erziehung zugänglich? Wie muß diese Beeinflussung vor sich gehen, daß die persönliche Charakteranlage des einzelnen sich sittlich entwickle, ohne wertvolle Eigenschaften dieses Charakters zu unterdrücken, zu vernachlässigen oder verkümmern zu lassen?
Noch leben Vater und Mutter, und der Sinn der Menschen ist veränderlich.
"Tisch!" ruft das Kind, "laß dir gebieten, Und stehe fest, und wackle nicht!" Das Haus bleibt unerschüttert stehen, Das Kind hört auf, sich zu erfreun; Es wünscht, es wieder neu zu sehen, Und reißt es bald mit Willen ein. Schilt nicht den Unbestand der Güter, Du siehst dein eigen Herz nicht ein; Veränderlich sind die Gemüter, So mußten auch die Dinge sein.
So bezieht sich z.B. in dem Urteile: alle Körper sind veränderlich, der Begriff des Teilbaren auf verschiedene andere Begriffe; unter diesen aber wird er hier besonders auf den Begriff des Körpers bezogen, dieser aber auf gewisse uns vorkommende Erscheinungen. Also werden diese Gegenstände durch den Begriff der Teilbarkeit mittelbar vorgestellt.
Die Größe ist als eine Größe überhaupt veränderlich, denn ihre Bestimmtheit ist als eine Grenze, die zugleich keine ist; die Veränderung betrifft insofern nur ein besonderes Quantum, an dessen Stelle ein anderes gesetzt wird; die wahrhafte Veränderung aber ist die des Quantums als solchen; dieß giebt die, so gefaßt, interessante Bestimmung der veränderlichen Größe in der höhern Mathematik; wobei nicht bei dem Formellen der Veränderlichkeit überhaupt stehen zu bleiben, noch andere als die einfache Bestimmung des Begriffs herbeizunehmen ist, nach welcher das Andere des Quantums nur das Qualitative ist.
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