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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Bei der Auswahl der neuen Bauern wurden natuerlich vor allen die gedienten Soldaten beruecksichtigt und soweit moeglich die Last, welche die Aushebung fuer das Mutterland war, dadurch in eine Wohltat umgewandelt, dass Caesar den als Rekruten ausgehobenen Proletarier ihm als Bauer zurueckgab; bemerkenswert ist es auch, dass die veroedeten latinischen Gemeinden, wie zum Beispiel Veii und Capena, vorzugsweise mit neuen Kolonisten bedacht worden zu sein scheinen.
Die suedlichsten etruskischen Staedte Veii, Caere, Tarquinii sind es, die der roemischen Tradition als die Ur- und Hauptsitze der etruskischen Kunst gelten; die noerdlichste Stadt Volaterrae, mit dem groessten Gebiet unter allen etruskischen Gemeinden, steht von allen auch der Kunst am fernsten.
Die Niederlage war vollstaendig; von den Roemern, die den Fluss im Ruecken gefochten hatten, fand ein grosser Teil bei dem Versuch, denselben zu ueberschreiten, seinen Untergang; was sich rettete, warf sich seitwaerts nach dem nahen Veii. Die siegreichen Kelten standen zwischen dem Rest des geschlagenen Heeres und der Hauptstadt.
Von etruskischer Kunstfertigkeit dieser Epoche geben die Silbermuenzen von Populonia, fast die einzigen mit einiger Sicherheit dieser Epoche zuzuweisenden Arbeiten, nicht gerade einen hohen Begriff; doch moegen von den etruskischen Bronzewerken, welche die spaeteren Kunstkenner so hoch stellten, die besten eben dieser Urzeit angehoert haben, und auch die etruskischen Terrakotten koennen nicht ganz gering gewesen sein, da die aeltesten in den roemischen Tempeln aufgestellten Werke aus gebrannter Erde, die Bildsaeule des kapitolinischen Jupiter und das Viergespann auf seinem Dache, in Veii bestellt worden waren und die grossen derartigen Aufsaetze auf den Tempeldaechern ueberhaupt bei den spaeteren Roemern als "tuscanische Werke" gingen.
Die bekannte Ableitung ist ohne Zweifel erfunden. Um die Zeit, wo Veii und die pomptinische Ebene roemisch wurden, hatten die samnitischen Scharen bereits ganz Unteritalien inne mit Ausnahme weniger und unter sich nicht zusammenhaengender griechischer Pflanzstaedte und der apulisch- messapischen Kueste.
Nun ist aber von Albas Fall bis auf die Eroberung von Veii die unmittelbare roemische Mark nicht wesentlich erweitert worden; womit es vollkommen uebereinstimmt, dass von der ersten Einrichtung der einundzwanzigste Bezirk um das Jahr 259 an, worin keine oder doch keine bedeutende Erweiterung der roemischen Grenze lag, bis auf das Jahr 367 neue Buergerbezirke nicht errichtet wurden.
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