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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Und gefangene Feinde, die Männer wurden ja von diesen Völkern wie bekannt so gut wie immer getödtet. Der kleine Rest des besiegten Volkes wird dann nicht selten von dem siegenden in sich aufgenommen und sein Name verschwindet von da an aus der Geschichte.
Er wirft nieder, was ihm im Wege steht, in blinder Wut, als sollte es keine Zukunft und keinen Frieden unter den Menschen nach ihm geben. Er zerreißt alle Bande der Gemeinschaft unter den miteinander ringenden Völkern und droht eine Erbitterung zu hinterlassen, welche eine Wiederanknüpfung derselben für lange Zeit unmöglich machen wird.
Der jüngste Sohn Frau Utens auch zu dem Streite sprang: 2075 Sein Gewaffen herrlich durch die Helme drang König Etzels Recken aus der Heunen Land; Da that viel große Wunder des kühnen Geiselher Hand. Wie tapfer alle waren, die Könge wie ihr Lehn, 2076 Jedennoch sah man Volkern voran all Andern stehn Bei den starken Feinden; er war ein Degen gut: Er förderte mit Wunden Manchen nieder in das Blut.
Die Härte der Tabubeschränkungen für die Priesterkönige hat bei vielen wilden Völkern eine Folge gehabt, die historisch bedeutsam und für unsere Gesichtspunkte besonders interessant ist. Die Priester-Königswürde hörte auf, etwas Begehrenswertes zu sein; wem sie bevorstand, der wandte oft alle Mittel an, um ihr zu entgehen.
Ihr könnt nicht bis dort hinüberschauen, die ihr Blumen oder Sträucher seid, aber ihr wißt durch die Bienen und Schmetterlinge von dem Ort, oder durch die Vögel. Das Haus ist längst verfallen, und seine Mauerreste sind überwachsen, der Ort ist euch und euren Völkern zurückgegeben, ich glaube auch nicht, daß es noch Menschen im Lande gibt, die von dem Hause wissen.
Diese taumelnden Trink- Gelage machen uns in Osten und Westen verächtlich, und werden uns von den übrigen Völkern als ein National-Laster vorgeworffen: Sie nennen uns Säuffer, und sezen schweinische Beywörter dazu, die uns wenig Ehre machen; und in der That, der Ruf worinn wir deßwegen stehen, nimmt unsern Thaten, so groß und rühmlich sie sonst sind, ihren schönsten Glanz. Horatio.
Unsere Volkspersönlichkeit ist geschichtlich zu berühmt und trotz aller Erniedrigungen zu hoch, als dass ihr Untergang zu wünschen wäre. Aber vielleicht könnten wir überall in den uns umgebenden Völkern spurlos aufgehen, wenn man uns nur zwei Generationen hindurch in Ruhe liesse. Man wird uns nicht in Ruhe lassen.
Ich selbst konnte in Marokko constatiren, wie ein Stamm den andern verdrängt. Unter diesen Völkern findet heute noch immer eine Völkerwanderung im Kleinen statt. Ausgebrochene Feindseligkeiten, eingetretene Dürre eines Weideplatzes, Heuschreckennoth, oft auch ganz unbedeutende Gründe veranlassen ganze Stämme zum Wandern, um sich begünstigtere Gegenden aufzusuchen.
»Es ist gewiß nicht ohne Bedeutung«, entgegnete ich, »daß die Menschen in den edelsten und selbst hie und da ältesten Völkern zu diesem Stoffe griffen, wenn sie hohes Göttliches oder Menschliches bilden wollten, während sie Ausschmückungen in Laubwerk, Simsen, Säulen, Tiergestalten und selbst untergeordnete Menschen- und Götterbilder aus farbigem Marmor, aus Sandstein, aus Holz, Ton, Gold oder Silber verfertigten.
Landesrecht ist dein Knecht; Selber schufst du's, wahrst es echt. Nicht durch "wenn" und "ach" beschränkt, Fällst du jeden, der es kränkt. Freiheitsgott, bist Lichtesgott, Nicht der Knechte Schreckensgott, Liebe, Gleichheit, Vorwärtsdrang, Frühlingsbotschaft sät dein Sang. Freiheitshort! Friedensport Winkt den Völkern durch dein Wort: "Einer nur ist Herre hier; Keine Götter neben mir!"
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