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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Die Philosophen des Altertums sehen alle Form der Natur als zufällig, die Materie aber, nach dem Urteile der gemeinen Vernunft, als ursprünglich und notwendig an. Würden sie aber die Materie nicht als Substratum der Erscheinungen respektive sondern an sich selbst ihrem Dasein nach betrachtet haben, so wäre die Idee der absoluten Notwendigkeit sogleich verschwunden.

In jedem Urteile haben wir ein Bewusstsein der Wahrheit, wenn auch nur einschliesslich und der Sache nach. Ausdrücklich und der Form nach ist dies allerdings nur der Fall in dem Urteile: Es ist wahr, dass dies oder jenes zutrifft! Natürlich handelt es sich hierbei nicht immer um ein Bewusstsein der wirklichen, sondern oft auch nur der bloss vermeintlichen Wahrheit.

Die unbedingte Notwendigkeit der Urteile aber ist nicht eine absolute Notwendigkeit der Sachen. Denn die absolute Notwendigkeit des Urteils ist nur eine bedingte Notwendigkeit der Sache, oder des Prädikats im Urteile.

Was halfen alle Urteile und Meinungen anderer, wenn sie Tankred nicht von Falsterhof entfernen konnte, nicht die Sicherheit hatte, sich seiner für immer zu entledigen, wenigstens nicht mehr mit ihm in Berührung zu kommen?

Mit 11 Abbildungen Urteile: =Nationalzeitung=: Richard Schaukal verbreitet sich in sachlicher Weise über E. T. A. Hoffmann, einen Vorfahren, dem Schaukal selber in seinem dichterischen Streben mannigfaltig verpflichtet ist.

Hierin wird also die Möglichkeit synthetischer Urteile, und da alle drei die Quellen zu Vorstellungen a priori enthalten, auch die Möglichkeit reiner synthetischer Urteile zu suchen sein, ja sie werden sogar aus diesen Gründen notwendig sein, wenn eine Erkenntnis von Gegenständen zustande kommen soll, die lediglich auf der Synthesis der Vorstellungen beruht.

Die einzige Möglichkeit, alles auf das Verhältnis des Enthaltenseins zurückzuführen, besteht darin, dass man auch die sogenannten negativen Merkmale als in den Dingen enthalten oder als Inhaltsmerkmale derselben betrachtet. Dann ist in jedem Gegenstande alles Aussagbare enthalten. Allein negative Merkmale setzen negative Urteile voraus und haben nur in ihnen Halt und Bestand.

Wir haben in der Einleitung zu diesem Teile unseres Werks gezeigt, daß aller transzendentale Schein der reinen Vernunft auf dialektischen Schlüssen beruhe, deren Schema die Logik in den drei formalen Arten der Vernunftschlüsse überhaupt an die Hand gibt, so wie etwa die Kategorien ihr logisches Schema in den vier Funktionen aller Urteile antreffen.

Meinesteils schreibe und urteile ich nur als alter Seemann, der ich in meinen jüngeren Jahren und wiederum von 1770 ab längere Zeit in holländischen und englischen Diensten jene amerikanischen Küsten und Gewässer in allen Richtungen befahren habe.

Ihnen die Wahrheit zu gestehn: ich bin kein Freund allgemeiner Urteile über ganze Völker Sie werden meine Freiheit nicht übelnehmen. Ich sollte glauben, daß es unter allen Nationen gute und böse Seelen geben könne. Und unter den Juden Siebenter Auftritt Das Fräulein. Der Reisende. Der Baron. Das Fräulein. Ach! Papa Der Baron. Nu, nu! fein wild, fein wild!

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