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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Herr Ive erzählte atemlos und heftig, was ihm beim Pfarrer begegnet war, häufig unterbrochen vom Bürgermeister, der sich nach unzähligen Einzelheiten erkundigte, teils um seine sachkundige Gründlichkeit und menschliche Teilnahme zu beweisen, teils um im allgemeinen Zeit zu gewinnen.

Indessen fuhr Juliette mit dem neuen Freunde durch eine Reihe von Anlagen, welche sämtlich auf Nutzen und Genuß hindeuteten, ja die unzähligen Fruchtbäume machten zweifelhaft, ob das Obst alles verzehrt werden könne.

Sie hörte, wie alle diese unzähligen Vogelscharen, die rings um den Tåkern wohnten, nacheinander ihre Klagerufe ertönen ließen. Mehrere liefen hinter ihr her, andre sausten auf raschen Flügeln an ihr vorüber, alle jammerten und klagten. Und die Angst, die sie selbst quälte, öffnete ihr das Herz.

Nimm mit Wohlgefallen meinen kindlichen Dank dafür entgegen, daß ich diese Nacht sicher unter deinem Schutz geruht habe und mich wieder umgeben sehe von deinen Wohltaten, von den unzähligen Geschöpfen, die du ins Leben gerufen, deren Anblick Ruhe in die geängstigte Seele mir senkt und mein Herz mit Bewunderung erfüllt.

Ein rasender Donner, der auch die schwersten Abschüsse in seinem gewaltigen Rollen verschlang, ließ die Erde erzittern. Das gigantische Vernichtungsgebrüll der unzähligen Geschütze hinter uns war so furchtbar, daß auch die größten der überstandenen Schlachten dagegen ein Kinderspiel schienen.

Ihre Nächsten saßen weinend um das Totenbett, aber sie merkte es nicht. Ihr Geist hatte seinen Flug angetreten. Nun wurde der Traum für sie Wirklichkeit und die Wirklichkeit Traum. Nun stand sie, wie sie sich schon in ihrer Jugendvision gesehen hatte, wartend am Himmelstor mit unzähligen Scharen von Toten rings um sich. Und der Himmel tat sich auf.

Aber vor allen Rühmt’ er Czernin: ob des entschlossenen Zugs vor die Mauern Wiens, des Ueberfalls, und des kluggeordneten Rückzugs Nach dem rühmlichbestandenen Kampf mit unzähligen Gegnern. „Ha,“ rief Czernin jetzt mit zweifelndem Blick, „noch entrann ich Glücklich des Kaisers Gewalt: denn hatte der Vater des Sohns nicht, Schonend, geharrt, der erst in nächtlicher Stunde die Festung, Für die sterbende Mutter besorgt, verließ: das Entrinnen Wäre nicht leicht, und sicher das Grab in dem Zug uns geworden.

Alexander hatte einen Krieg zur Befreiung der Völker von der Macht Napoleons unternommen. Mit unermesslicher Zuversicht und unzähligen Hoffnungen ging er in den Kampf. Der «Austerlitzblick» aber machte ihn zu einem gebrochenen und ratlosen Mann. Ein schrecklicher Wirrwarr herrschte an seinem Hofe und in seinem Kopfe.

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