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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Aus freier Wahl hätte ich nicht diesen Charakter nachgezeichnet. Ich hätte mich damit begnügt, ihn zu studieren; denn er ist dem Gräßlichen näher als dem Seltsamen. Aber Reisegefährten, denen ich nichts abschlagen konnte, baten mich darum. Ich hatte im Jahre 1823 das Glück, Italien zusammen mit liebenswürdigen unvergeßlichen Menschen zu sehn.
Und als nun Otto, ein Mann geworden, mir die Geschichte dieses ihm unvergeßlichen Weihnachtsabends erzählte, meinte er, er glaube fest daran, daß für jeden Menschen so ein goldenes Seil vom Himmel niederhänge. Um zu ihm zu gelangen, gehörte aber etwas, was er jedem vom Herzen gern wünsche: ein starker Wille zum Guten. Eine Insel der Seligen.
Ich sollte mein Recht auf dieses Geschenk der Großmutter sonnenklar documentiren, sollte schwören, daß der Falke rechtlich mein sei, ich sollte mich vor Gericht stellen, sollte in meiner schönen Einsamkeit die ganze Plage der Verhandlungen mit Advocaten haben und durch diese Gabe der unvergeßlichen Frau das centnerschwere Gewicht jener Worte Goethe’s empfinden: Weh dir, daß du ein Enkel bist!
Wie vorzeiten in einer unvergeßlichen Traumnacht ein Affe im Triumph seiner überwundenen Gefangenschaft zu mir gesprochen hatte.
Er wird mit Gottes Hilfe der Compaß sein, der mich in die Zukunft leitet, die ich mich bemühe, im Vorhinein zu verstehen, indem ich die Geschichte studiere, und für die ich mich vorbereite, indem ich mich selbst immer weiter zu einer selbständigen Individualität zu entwickeln trachte ... Offene Aussprachen wie diese sind nur Fortsetzungen unserer unvergeßlichen Weimarer Unterhaltungen.
Und doch stand es da; blieb haften in der Luft, mit einem milden, weichen, klagenden Zug um die schmalen Lippen, mit einem unvergeßlichen Ausdruck von sanftem, ängstlichem Sichergeben. Er leidet! . . . . durchflammte es Marschner. Er leidet! . . . . jauchzte es in ihm.
Exzellenz, nicht an den Preußischen Staatsminister, – an den unvergessenen, unvergeßlichen Jugendfreund schreibe ich, dessen Bild ich eine lange Reihe von Jahren verehrend im Gemüt bewahrt, und gern und viel dabei verweilt habe, der nie wieder von dem jungen Mädchen hörte, das ihm einst begegnete, mit dem er drei fröhliche Jugendtage verlebte in jenen schönen Gefühlen, die uns spät in Erinnerung beseligen und erheben.
Es wird ein schöner, aber tief ergreifender Tag werden,“ sagte er, „und ich werde so recht ruhig und zufrieden sein, wenn ich erst das liebe und so schön gelungene Erzbild meines Vaters als ein Denkmal der großen und unvergeßlichen Zeit werde aufgerichtet haben.
In der Tat blieb auch der Verlust unersetzlich; denn niemals fand sich wieder ein Minister, dem der Orden des grüngefleckten Tigers mit zwanzig Knöpfen so an den Leib gepaßt haben sollte, wie dem verewigten unvergeßlichen Zinnober. Letztes Kapitel
Nur um die Auferstehung der großen Epoche Weimars, die durch Walter Goethes großherziges Vermächtniß hervorgerufen wurde, zur vollständigen zu machen, bitte ich Sie, Ihre Erinnerungen und Ihre Feder in den Dienst der Sache zu stellen ... Meine Frau dankt Ihnen herzlich für Ihre Glückwünsche, meine Kinder vereinigen sich mit mir im Gefühl der Liebe und der Dankbarkeit für Sie, und ich danke Ihnen noch besonders und voll tiefer Bewegung für die Worte, die Sie meiner geliebten, unvergeßlichen Mutter gewidmet haben.
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