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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Pabst, Tschirnhausen und der Statthalter beschworen nun feierlich sechsunddreißig Kontraktpunkte, die auch der König durch seinen schriftlichen Eid unverbrüchlich zu halten versprach.

Jakob's Antwort war ein kalter und mürrischer Verweis. Er sprach sein entschiedenes Mißfallen und Erstaunen aus, daß die Gemeinen die Ermahnungen, die er ihnen gegeben, so wenig berücksichtigt hätten. »Doch was Sie auch thun mögensetzte er hinzu, »ich werde alle Ihnen gegebenen Versprechungen unverbrüchlich halten

Der badische Denker schrieb als ein unverantwortlicher Privatmann, er durfte kühn sofort die Einheit des ganzen Vaterlandes ins Auge fassen. Er hat an diesem Ideale unverbrüchlich festgehalten, und weil er so hohen Flug nahm, verfiel er auf den unmöglichen Plan der Bundeszölle.

Sie verstanden sich in jedem Blick und Laut, sie waren wie zwei Schwestern, die durch gemeinsam erprobte Liebe unverbrüchlich aneinander gebunden waren

Sein eines Auge war mit einer Schwäche behaftet, und so bediente er sich beim Anfertigen seiner Aufgaben einer Brille, die dazu beitrug, ihn alt und klug zu machen ... Unverbrüchlich hielt sich an Albrechts linker Seite sein Erzieher, der Doktor Veit, ein Mann mit hängendem, lehmfarbenem Schnurrbart, hohlen Wangen und blassen, unnatürlich erweiterten Augen.

Der Landsberger Husar stieß unwillig mit der Säbelscheide auf die Steinfliesen des Trottoirs. »Sprechen Sie nicht so leichtfertig, Herr von Foucar! Das heißt, pardon ... Sie kennen die Dame ja erst seit ein paar Stunden. Ich schwöre Ihnen, sie ist ihrem Manne unverbrüchlich treu. Das weiß ich genau, denn ich lasse sie beobachten.

Die Anträge des Ausschusses wurden angenommen, und um auch den widerspenstigen Köthener zu gewinnen, fügte man noch ein Separatprotokoll hinzu, kraft dessen die beteiligten Staaten sich verpflichteten, die Beschlüsse des Wiener Kongresses über die Flußschiffahrt unverbrüchlich zu halten, die Verhandlungen deshalb tätig zu betreiben.

»Sie haben Ihr Gelöbnis, zu schweigen, in diesem einen ernsten, furchtbaren Fall gehalten?« »Unverbrüchlichsagte sie und hob ihr Oberkörperchen in verdienstvoller Haltung, »es gibt keinen Menschen, der in dieser Sache mir vorwerfen kann, ich hätte geschwatztEr besann sich. Fragte dann weiter: »Können Sie mir etwas darüber sagen, weshalb Klara sofort einwilligte, Wynfrieds Frau zu werden

Aber unter dem aufnehmenden Erfüllen ihrer Liebe einte sich nicht mehr das Bündel widerstrebender Gefühle, das sein Wesen ausmachte und das sie sonst im Gleichgewicht hielt. Einmal, endlich, gereizt, hob sie drohend das Gesicht gegen ihn. Er lächelte. Aber ihr Glaube, den sie unverbrüchlich gehalten, löste sich langsam und schmerzlich seit diesem Augenblick.

So wahr wir fest entschlossen sind, jeder für sein Land zu kämpfen und zu sterben, solange ein ehrenvoller Friede uns nicht gewährt wird, so wahr wir uns unverbrüchlich einordnen in die Gesetze unseres Staates und in die Gefolgschaft unserer Führer, so wahr ist es unsere menschliche und göttliche Pflicht, an jedem neuen Tage von neuem die Hand auszustrecken und zu sagen: Brüder, laßt uns in Ehren und in Menschlichkeit uns finden.

Wort des Tages

gertenschlanken

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