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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Sein Verhaeltnis zu den roemischen Grossen hat er oft zum Besten seiner Landsleute benutzt, aber die Art, wie er der hohen Protektion sich unterwirft und sich beruehmt, naehert sich doch einigermassen dem Oberkammerdienertum. Durchaus denselben Geist, den seine praktische, atmet auch seine literarische Taetigkeit.
Bin ich auch nur ein Zigeuner, so weiß ich doch aus Erfahrung, wie weit die mächtige Gewalt der Liebe sich erstreckt, und welchen Verwandlungen sie alle unterwirft, die unter ihr Joch geraten. Verhält es sich wirklich so mit Euch, worüber denn wohl kaum ein Zweifel walten dürfte, so ist die kleine Zigeunerin hier.«
Gleichwohl weist Schrift keine heuristischen Dimensionen auf, ist langsam und ermöglicht nur begrenzt Interaktivität. Das Irrationale unterwirft sie der Rationalität und unser gesamtes Leben ihrer bürokratischen Sorge. Eine allen gemeinsame Erfahrung in einem begrenzten Lebensrahmen, wie sie für die Anfänge der Sprachnotation charakteristisch war, erleichtert die Interpretation.
Er unterwirft mich wirklich einer förmlichen Prüfung, dachte ich bitter. Häufig nahm er einen dozierenden Ton an, der mich wild machen konnte. Und doch wuchs seine Macht über mich. Es imponierte mir, daß er nie den girrenden Seladon spielte, sich niemals meinen Wünschen fügte, ja, sich manchen leisen Tadel gestattete, dessen Berechtigung ich anerkennen mußte.
Wenn man sich dieser Ordnung unterwirft und vornehmlich auf den berührten Poststationen die Gebühren entrichtet; so kann man übrigens reisen, wohin und mit wem man will. Auch hat die Post nichts dabei zu erinnern, wenn man mit gemietheten Pferden, oder mit Lohnkutschern Reisen nach nahe gelegenen Oertern verrichtet.
Das wollt ihr Herrn noch ? Wenzel. Allerdings! Knie nieder! Graf Otto. Ihr seid sehr dreist, Herr Friedrich Graf vom Strahl! So! Recht! Mir gibst du Antwort und sonst keinem. Hans. Erlaubt! Du rührst dich nicht! Hier soll dich keiner richten, als nur der, Dem deine Seele frei sich unterwirft. Wenzel. Ich sage, nein! Der Teufel soll mich holen, zwingt ihr sie!
Aber nun verstehen wir freilich, daß diese Vergangenheit ihr als das schwerere Hindernis der Eheschließung erscheint, als das schwerere Verbrechen. Nachdem sie erfahren hat, daß sie die Geliebte ihres eigenen Vaters gewesen ist, unterwirft sie sich ihrem jetzt übermächtig hervorbrechenden Schuldgefühl.
Sitte und sittlich. Moralisch, sittlich, ethisch sein heisst Gehorsam gegen ein altbegründetes Gesetz oder Herkommen haben. Ob man mit Mühe oder gern sich ihm unterwirft, ist dabei gleichgültig, genug, dass man es thut.
Alles, was geschieht, ist hypothetisch notwendig; das ist ein Grundsatz, welcher die Veränderung in der Welt einem Gesetze unterwirft, d.i. einer Regel des notwendigen Daseins, ohne welche gar nicht einmal Natur stattfinden würde. Diese beiden Grundsätze gehören zu den dynamischen.
Denn das ist es ja: aus gemeiner Liebenswürdigkeit pflegt man meist hinzugehen und Ruf und Leben seines Nachbarn, seines Kameraden, ja seines Bruders auf die entsetzlichste Weise zu schänden. Kraus kennt wenig, aber er ist nie, nie gedankenlos, er unterwirft sich immer gewissen selbstgestellten Geboten, und das nenne ich Bildung.
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