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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Der andre Ausdruck des Satzes der Identität: A kann nicht zugleich A und Nicht-A seyn, hat negative Form; er heißt der Satz des Widerspruchs. Es pflegt darüber, wie die Form der Negation, wodurch sich dieser Satz vom vorigen unterscheidet, an die Identität komme, keine Rechtfertigung gegeben zu werden.
Nun, verstehn wir uns nur recht! Hier gibt's zu unterscheiden. Du? warum Nicht du? Al-Hafi Derwisch ist zu allem, Was ich vermag, mir stets willkommen. Aber Al-Hafi Defterdar des Saladin, Der dem Derwisch. Erriet ich's nicht? Daß Ihr doch immer So gut als klug, so klug als weise seid! Geduld! Was Ihr am Hafi unterscheidet, Soll bald geschieden wieder sein.
Wer Delphi gesehen hat, wird sich nicht verwundern, daß ein Knabe von gefühlvoller Art, der beinahe von der Wiegen an daselbst erzogen worden, unvermerkt eine Gemütsbildung bekommen muß, welche ihn von den gewöhnlichen Menschen unterscheidet.
Wem beim Blick in große Tiefen schwindligt wird, muß mitten auf dem kleinen Plateau bleiben. Durch seine Höhe ist der Berg eben nicht ausgezeichnet; ist er doch gegen 100 Toisen niedriger als der Canigou in den Pyrenäen; aber er unterscheidet sich von allen Bergen, die ich bereist, durch den ungeheuren Absturz gegen die See zu.
Etwa: "Kunst" kommt von "Können". Kunst ist also jedes Können u. s. w. Indessen der Sprachgebrauch unterscheidet auch deutlich zwischen "Kunst" und "Kunst". Es giebt eine "Kunst", von der die Kunstgeschichte berichtet, die denjenigen, der sie treibt, zum Künstler, nicht zum blossen Handwerker oder "Artisten" stempelt.
Ein Mensch, der seinem Unwillen über irgend etwas Luft macht und sich beklagt, unterscheidet sich im Grunde genommen gar nicht von einem Stück Vieh, das beim Schlachten mit allen Vieren um sich stößt und dazu schreit. Und anders ist auch nicht einmal der, der auf seinem Lager hingestreckt stillschweigend seufzt, wenn man ihm den Verband anlegt.
Durch diese Erkenntnis aber ist es zugleich fähig, sie aufzuheben; es unterscheidet sein Auffassen des Wahren von der Unwahrheit seines Wahrnehmens, korrigiert diese, und insofern es diese Berichtigung selbst vornimmt, fällt allerdings die Wahrheit als Wahrheit des Wahrnehmens in dasselbe.
Der *Indianer der Ebene* unterscheidet sich vom *Indianer der Wälder* durch Sprache, wie durch Sitten und die ganze Geistesrichtung; beide haben eine an lebendigen, kecken Wendungen reiche Sprache, aber die des ersteren ist rauher, kürzer, leidenschaftlicher; beim zweiten ist sie sanfter, weitschweifiger und reicher an abgeleiteten Ausdrücken.
Er ehret die Vernunft, und das, was ihr gebricht, Ersetzt in seinem Geist ein göttlich heller Licht. Er ists, der von dem Wahn die Wahrheit unterscheidet, Und, frey vom Vorurtheil, und von dem Stolz entkleidet, Die engen Grenzen kennt, die ein Verstand ermißt, Dem Gott oft Dunkelheit, der Mensch ein Räthsel ist.
Das Leben, in seiner Idee nun näher betrachtet, ist an und für sich absolute Allgemeinheit; die Objektivität, welche es an ihm hat, ist vom Begriffe schlechthin durchdrungen, sie hat nur ihn zur Substanz. Was sich als Theil oder nach sonstiger äußerer Reflexion unterscheidet, hat den ganzen Begriff in sich selbst; er ist die darin allgegenwärtige Seele, welche einfache Beziehung auf sich selbst, und Eins in der Mannigfaltigkeit bleibt, die dem objektiven Seyn zukommt. Diese Mannigfaltigkeit hat als die sich äußerliche Objektivität ein gleichgültiges Bestehen, das im Raume und in der Zeit, wenn diese hier schon erwähnt werden könnten, ein ganz verschiedenes und selbstständiges Außereinander ist. Aber die
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