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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Wo standen wir? Wir jüngere Generation kennen aus eigenem Erlebnis der Vorkriegszeit nur das starke, stolze Reich, das im Inneren Einigung und Blüte, nach außen schimmernde Wehr und hohe Geltung besaß. Die Reibungen unseres innerpolitischen und wirtschaftlich-sozialen Lebens schienen uns Wachstumsschmerzen, die keinen verschonen, aber mit denen man fertig wird. Unsere Weltgeltung stand auf der Stärke einer gewaltigen Kriegsmacht und einer Wirtschaftsmaschine von unerhörter Leistungsfähigkeit, aber auch auf sozialen Kulturtaten und geistigen Leistungen, die vorbildlich waren. Mit diesen Eindrücken von Macht, Größe und Reichtum erfüllte sich unsere Seele. Wer von uns draußen war, sah auf allen Meeren, in allen Ländern die Zeichen eines aufstrebenden, gewerbefleißigen, "in allen Künsten und Hantierungen geschickten" Volkes, das im Herzen Europas saß und von dort aus das Reich seines wirtschaftlichen und technischen Unternehmungsgeistes aufbaute. Das war das Deutschland der jüngsten Vorkriegsgeneration. Ihre Väter und Großväter noch hatten das andere alte Deutschland gekannt, jenes Deutschland, das weltpolitisch und weltwirtschaftlich nicht viel mehr als ein geographischer Begriff, "Provinz" war; jenes Deutschland, dessen Getreideausfuhr der Londoner Produktenbörse den Namen "Baltic" gab, jenes bäuerlich-handwerkerliche Deutschland, das oft genug auslaufende fremde Schiffe mit Sand als Ballast befrachten mußte, weil ihm Waren zur Ausfuhr fehlten, jenes Deutschland, dessen Vorstellung für Gladstone noch in der Mitte des vorigen Jahrhunderts verbunden war mit
Die Portugiesen waren vom Rio Negro über den Trageplatz beim Caño Pimichin bis an den Temi vorgedrungen. Ein indianischer Häuptling, Javita, berühmt wegen seines Muthes und seines Unternehmungsgeistes, war mit den Portugiesen verbündet.
Durch Minna, die auf Paulas Bitten und Drohen furchtsam log, was das größere, ihr überlegene Mädchen ihr einschärfte, kam es nun zwar nicht an den Tag, aber auf irgend eine für Paula unbegreifliche und nie aufgeklärte Weise erfuhr Vater Behn von der heimlichen Belustigung seiner Jüngsten, und zwei gewaltige Maulschellen waren die Anerkennung ihres frühzeitigen Unternehmungsgeistes.
Von ihnen war Batu, ausgezeichnet vor seinen Brüdern durch Genius seines Wesens, Gerechtigkeit seines Benehmens und Freigebigkeit seiner Anlagen, der Erbe der Länder des Vaters. Er unternahm den Bau einer Stadt, deren Ausdehnung weit wie das Feld hohen Unternehmungsgeistes und diesen Fröhlichkeit sichernden Ort nannte er Serai.
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