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Aktualisiert: 5. Mai 2025
"Jungfrau, Himmelstüre, In des Todes Gründe Senke deiner Strahlen Schein Und helleuchtend führe Aus dem Meer der Sünde Uns zum Quell des Lichtes ein!" An dem Himmelsdome brennet Still des Mondes ewge Lampe; Zu dem Felsen rauscht Sirene, Einen Schatz im Arme haltend. Denn sie trug das Kindlein flehend Zu dem steilen Felsenrande, Das die Mutter untergehend Legte in Mariens Arme.
die Frühlingsnacht, die schrecklicher als alles und schwerer war und banger zu bestehn: ringsum kein Zeichen eines Überfalles und dennoch alles voller Übergehn, hinwerfend sich und Stück für Stück sich gebend, ja jenes Etwas, welches um sich griff, anrufend noch, am ganzen Leibe bebend und darin untergehend wie ein Schiff.
Die Stirnen der Länder, rot und edel wie Kronen, Sahen wir schwinden dahin im versinkenden Tag, Und die rauschenden Kränze der Wälder thronen Unter des Feuers dröhnendem Flügelschlag. Die zerflackenden Bäume mit Trauer zu schwärzen, Brauste ein Sturm. Sie verbrannten wie Blut, Untergehend, schon fern. Wie über sterbenden Herzen Einmal noch hebt sich der Liebe verlodernde Glut.
Oder das Individuum macht sein individuelles Pathos, den inneren Drang seiner Leidenschaft der objektiven Ordnung der Dinge gegenüber geltend; es kreuzt mit seinen subjektiven Zwecken die des Schicksals und der sittlichen Notwendigkeit und macht untergehend die tragische Erfahrung seiner Endlichkeit.
Der Glauben hat in jenem Selbst das ihn vervollständigende Moment; aber durch diese Ergänzung untergehend, ist es nun an der reinen Einsicht, daß wir die beiden Momente sehen, als das absolute Wesen, das rein gedacht oder Negatives und als Materie, die das positive Seiende ist.
Inzwischen aber übten die einzelnen Vereine mit mehr Nachdruck als sonst ihre Melodien ein, nicht um nachher mit Glanz hervorzutreten, sondern um die Fähigkeit zu erwerben, völlig im ganzen untergehend, es dennoch in ihrem Teil mit Kraft und Schönheit zu erfüllen.
Kaspar sagte: »Ich will eine solche Ovation malen, das müßte ein herrliches Bild werden.« »Aber schwer zu malen,« sagte Simon, »dieser Duft und Glanz der Freude, dieses Schimmern des Entzückens, das Kalte und Warme, das Bestimmte und Verschwommene, Farben und Formen in diesem Duft, das Gold und das schwere Rot, so untergehend in allen Farben, und die Bühne, der kleine Brennpunkt und das kleine, selige Mädchen darauf, die Kleider der Damen, die Gesichter der Männer, die Logen und alles andere, wirklich, Kaspar, es würde sehr schwer sein.«
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