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Aktualisiert: 10. Mai 2025
„Ja, gut!“ sagte der kleine Bursche und las laut und deutlich das Geschriebene vor. „Nun, Pierre, gehe und sage allen Leuten, was da steht, und daß sie kommen sollen und es lesen. Hast du nicht selbst gesehen, daß es wahr ist? Haben wir nicht das Unterdorf verbrannt, weil man von dort auf uns schoß? Haben wir nicht das Oberdorf geschont?
Endlich rennt das Vefele ins Unterdorf, die Susanne ins Oberdorf und ehe eine halbe Stunde vergeht, hat Benedict all den alten Lieblingen in die klaren Aeuglein geschaut und herzinnige Freude über seine Ankunft darin herausgelesen. Allen? Wir irren, denn zwei fehlen, erstens Maxens Rothe und zweitens die Sabine.
Im Hirzen sitzt der Jacob vor seinem Hälbsle, daheim steht die Theres im Garten und ihr Waldburgele hält sie immer an der Schürze, das Besele und das Kätherle folgen der Mutter wie die Küchlein der Henne, doch weder der Jacob noch die Theres wissen, wo der Benedict steckt und die kleinen Schwestern wissen auch nichts, als daß er ihnen ein Rad am Wägelein flickte, worauf sie ihre "Doggenbaben" spaziren führen, dann die Kappe genommen, den Kittel über das rothe Wamms angezogen habe und fortgegangen sei, nachdem er in der Küche beim Anzünden der Tabakspfeife sich noch ein bisle verbrannt habe! ... Auf einmal geht der Ersehnte mit dem Gregor, seinem liebsten Kameraden vom Unterdorf herauf und langsam auf die Linden zu, die Susann' und die Margareth, das Vefele und die Apel, die Affer, Sabin' und Andere laufen ihm entgegen.
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