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Aktualisiert: 29. Juni 2025
»Als wir uns losgelassen hatten, als sie vor mir stand, erglühend in unsäglicher Scham, gestreift von den Lichtern und Schatten des Weinlaubes, und als sich, da sie den süßen Atem zog, ihr Busen hob und senkte, war ich wie bezaubert, kein Kind stand mehr vor mir, sondern eine vollendete Jungfrau, der ich Ehrfurcht schuldig war. Ich fühlte mich beklommen.«
Ich benutzte heimlich diese Gelegenheit, um die erste zu sein, die Ihnen diese freudige Botschaft schreibt. Kommen, eilen Sie zurück. Es ist so öde hier, und ich kann kaum mehr leben, seit Sie von uns fort sind. Aurelie.« Die Augen gingen mir über, als ich das las, vor Entzücken und Schreck und unsäglicher Freude.
Nur einen Brunnen und gegenüber von ihrem Haus eine Madonna in Stein gehauen konnte ich als Zeichen für die Zukunft anmerken. Ich wand mich mit unsäglicher Mühe durch das Gewirre der Straßen und war doch nicht froh, als ich endlich mein Haus erreichte. Bis an den lichten Morgen kein Schlaf.
Nur einen Brunnen und gegenüber von ihrem Haus eine Madonna in Stein gehauen konnte ich als Zeichen für die Zukunft anmerken. Ich wand mich mit unsäglicher Mühe durch das Gewirre der Straßen und war doch nicht froh, als ich endlich mein Haus erreichte. Bis an den lichten Morgen kein Schlaf.
Nachfolgende Truppen untersuchen den Inhalt, finden Kästchen von mäßiger Größe, auffallend schwer, belästigen sich gemeinschaftlich damit und schleppen sie mit unsäglicher Mühe auf die nächste Höhe. Hier wollen sie nun in die Beute und in die Last sich teilen: aber welch ein Anblick!
Ach, nicht ahnte des theueren Sohns unglückliches Schicksal Rudolph noch, der fern im Zelt, von den Helden umgeben, Saß beim erquickenden Mahl, nach unsäglicher Mühe des Tages!
Ich sehe dahier mit unsäglicher Hochlust Schon die Schranken gefügt zum Turnei, und bald, in dem Prunksaal, Den von der Decke herab unzählige Kerzen erleuchten, Minniglich schöne Frau’n und Fräulein, an gastlichen Tafeln Würdiggepaart umher mit den sieggekröneten Rittern. Welche Beseligung, mich in dem lärmenden Kreise zu treffen: Denn auch trägere Zungen bewegt die fröhliche Mahlzeit!
Ich schrieb, obgleich ich der unbelesenste Gesell von der Welt war, ausschließlich nur über Schriftsteller, ohne deren Charakter aus eigener Anschauung zu kennen, komponierte 'ein Stündchen bei X., oder 'ein Besuch bei N., oder 'eine Begegnung mit P., oder 'ein Abend bei der Q. und dergleichen mehr, was ich alles mit unsäglicher Naseweisheit, Frechheit und Kinderei ausstattete.
Man holte die längste Feuerleiter im Dorf und stellte sie an dem schmalen Bort zwischen dem Strom und den Felsen auf. Sie reichte nicht hinan. Man band die zwei längsten aneinander und richtete sie mit unsäglicher Mühe und eigener Todesgefahr auf. Sie reichten nicht hinan.
Ein Toter besucht dich. Aus dem Herzen rinnt das selbstvergossene Blut und in schwarzer Braue nistet unsäglicher Augenblick; dunkle Begegnung. Du ein purpurner Mond, da jener im grünen Schatten des
Wort des Tages
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