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Ein Schlosser leidet seit Jahren an Gelenkrheumatismus; er hatte schon viel gebraucht, aber keine Hilfe gefunden, lag oft mehrere Wochen im Bett, litt unsägliche Schmerzen und hatte häufig betäubende Mittel zur Stillung dieser Schmerzen genommen. Das Aussehen war fast todtenblaß, die Züge ganz eingefallen ein wahrer Leidensmann! Die ersten Anwendungen waren Oberguß und Schenkelguß.

Allein er empfand die unsägliche Trennung von Geschlecht zu Geschlecht an ihr zum ersten Male und stand an dem Dunkel, das nicht sein Arm durchbrach, das sein Herz nicht bebend überbrückte. Er küßte ihre Stirn und ihren Mund: »Nie sah ich Frauen wie dich . . . . ToSie streichelte ihn wieder. Aber er ließ ihren Mund nicht.

Das eigene Kind, das sie liebte, ja vergötterte, war ihr zugleich ein Gegenstand des Hasses und der Furcht; es war der Wächter vor ihrem Gefängnis, der Anwalt des Vaters, die Meinung der Gesellschaft. Sie geriet in Verwirrung und unsägliche Qual. Sie floh vor Jeanette und suchte sie, wenn sie nicht zugegen war.

»O,« sagte Likowski, »ist es tragisch? Ist es groß? Ungerecht? Wundervoll? Was wäre Deutschland, was die Kultur ohne all die stillen Helden der Arbeit, der täglichen, selbstlosen Hingabe an unsägliche Mühen. – Und kein Ruhmkein Heldenlied preist ihre Namen ... Unsere auch nichtwir arbeiten und schuften ohne zulänglichen Lohn, ohne Anerkennung, noch umfeindetdamit das hier geschützt istdamit solche Dinge blühenuns groß machen. – Ich hab’ so’n Gefühl: wir stehen ja Schulter an Schulter mit all diesem hier