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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Könnt' ich sie fesseln und ewig wach erhalten in meiner Brust diese göttlichen Gefühle, die itzt durch meine Seele zittern! Ach, daß der Gesang durch die Laute rauscht und nachher verstummt! Ich höre das Pochen meines ungeduldigen Geistes: was ist diese unnennbare unausfüllbare Leere, die mich stets im Genusse so kalt und todt ergreift?

Aber nicht lange mehr, bald schon unnennbare Wonne BauerDer Mann und die Frau wechselten wieder einen Blick, den Bertram dieses Mal verstand. Sie hatten sich zurückgelehnt, er beugte sich weit vor, um ihnen in die Augen sehen zu können. Es war ihm so wohlthuend. Diese Menschen schienen so ganz im reinen mit sich selbst, so friedlich, so ausgeglichen.

Mangalore brach auf vor meinen Augen, wie eine wunderbare, fremde Blume, bunt und üppig, geheimnisvoll-verschwiegen, von giftig-süßer Lebensgier. Ihr Duft brachte Vergessen mit sich, ihr Klang unnennbare Träume von der Mannigfaltigkeit der Welt, und ihre Farben berauschten die Sinne bis zur Verzücktheit.

aber wenn dann die Kneipe da war, ja, da gab es wohl zuweilen lustige Stunden; aber es war nicht das, was er gehofft hatte; es fehlte ein Duftein Glanzeine unnennbare Weihees fehlten die rosigen, silbernen Wolken über der Versammlung

Dass die einsame Höhe sich nicht ewig vereinsame und selbst begnüge; dass der Berg zu Thale komme und die Winde der Höhe zu den Niederungen: Oh wer fände den rechten Tauf- und Tugendnamen für solche Sehnsucht! "Schenkende Tugend" so nannte das Unnennbare einst Zarathustra.

Als du den Fremden erschlugst, Den Götterbeschützten, den Gastfreund Und raubtest sein Gut, Da trugst du einen Funken in dein Haus, Der glimmt und glimmt und nicht verlöschen wird, Gössest du auch darüber aus Was an Wasser die heil'ge Quelle hat, Der Ströme und Flüsse unnennbare Zahl Und das ohne Grenzen gewaltige Meer.

Schattige Gründe der Triften, Kelche und Früchte waren umher, um zu verschönen und den Sinnen nahe zu bringen, was diese Schultern und Hüften trugen, die reinen Glieder und der unnennbare Grund und Wesenssinn des ganzen Leibes, den kein Name benennt und kein Auge schaut, keine Nähe erreicht und keine Hingabe überwindet.

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