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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Sein langes Haar war ungepflegt, sein ovales Gesicht, schon an sich groß, schien noch größer geworden zu sein. Die Augen darin brannten schmachtend, mit einer Leidenschaft, wie sie Kallem nicht an ihm kannte. Und diese Augen ließen die seinen nicht los. Ein Flehen um Nachsicht war in ihnen, die Geschichte eines großen Schmerzes, der ihn verfolgte, wo er ging und stand. Dort blieb er lange allein.

In der Mitte der einen Längswand sprang ein Kamin vor mit einer großen Steinplatte, während an der Wand gegenüber ein paar blecherne Leuchter hingen, jeder mit zwei Lichtöffnungen, ganz so wie unten im Flur, aber alles stumpf und ungepflegt.

Er sprach sehr leise, zögernd, ein wenig stotternd, jedes Wort eine Sekunde lang überlegend, und pflegte mit dem gerade ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger seiner Linken langsam und vorsichtig über seinen rotbraunen, ungepflegt den Mund bedeckenden Schnurrbart zu streichen oder sich mit Sorgfalt die Hände zu reiben, wobei er seine runden, braunen Augen so bedächtig zur Seite wandern ließ, daß er den Eindruck völliger Konfusion und Abwesenheit machte, obgleich er stets aufmerksam prüfend bei der Sache war.

Sie sind nicht recht dieselben. Sie sind mager und blaß geworden und sehen ungepflegt und nachlässig aus. Ihr Haar ist nicht geschnitten, sie sind nicht ordentlich gewaschen, und Strümpfe und Schuhe zeigen Löcher. Wenn sie miteinander sprechen, brauchen sie eine Menge Gassenjungenausdrücke, und es kommt auch vor, daß ein Fluch über ihre Lippen gleitet.

Sie zog den Mann dort an sich mit der ganzen Kraft des Willens, der die Krankheit in ihr selbst besiegt hatte. Und er kam aus seinem Winkel, bleich, verwildert, ungepflegt. Er ging auf sie zu, ohne daß das Grauen aus seinen Zügen wich. Er sah aus, als wäre er von einem wilden Tier behext, das gekommen war, um ihn zu zerreißen.

Sie sind nicht recht dieselben. Sie sind mager und blaß geworden und sehen ungepflegt und nachlässig aus. Ihr Haar ist nicht geschnitten, sie sind nicht ordentlich gewaschen, und Strümpfe und Schuhe zeigen Löcher. Wenn sie miteinander sprechen, brauchen sie eine Menge Gassenjungenausdrücke, und es kommt auch vor, daß ein Fluch über ihre Lippen gleitet.

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