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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Bischöfe jagten unermessliche Summen durch ihren Schlund, und um der nüchternen Gegenwart einen Begriff von ihren kostspieligen Fressereien zu geben, setze ich den Küchenzettel für das Gastmahl am Tag der Installation Georg Nevils, Erzbischof von York, hierher.
Das Wunderbarste an jenem Prometheusgedicht, das seinem Grundgedanken nach der eigentliche Hymnus der Unfrömmigkeit ist, ist aber der tiefe aeschyleische Zug nach Gerechtigkeit: das unermessliche Leid des kühnen "Einzelnen" auf der einen Seite, und die göttliche Noth, ja Ahnung einer Götterdämmerung auf der andern, die zur Versöhnung, zum metaphysischen Einssein zwingende Macht jener beiden Leidenswelten dies alles erinnert auf das Stärkste an den Mittelpunkt und Hauptsatz der aeschyleischen Weltbetrachtung, die über Göttern und Menschen die Moira als ewige Gerechtigkeit thronen sieht.
Die blinde Gewissheit kann nicht als ein Maximum der blinden Überzeugung betrachtet werden, sondern ist durch die Leidenschaftlichkeit des Blindglaubenden einer Steigerung bis ins Unermessliche fähig. Anders scheint es mit der auf Einsicht beruhenden Gewissheit zu sein. Die Einsicht hat natürlich keine Grade, sie ist entweder vorhanden oder nicht vorhanden.
Die Sieger besetzten das Lager; in ihre Haende fielen 1300 Gefangene und vier Elefanten die ersten, die Rom sah, ausserdem eine unermessliche Beute, aus deren Erloes spaeter in Rom der Aquaedukt, welcher das Aniowasser von Tibur nach Rom fuehrte, gebaut ward.
Doch, wie gesagt, alle diese reichen Einkünfte reichten nicht hin, die "Bedürfnisse" des Papstes Leo X. zu befriedigen. Seine Kinder, Verwandten, Possenreißer, Komödianten, Musiker wie seine Liebhaberei für die Künste verschlangen unermessliche Summen, und der üppige Heilige Vater geriet in große Verlegenheit.
Indes in Aegypten hatte Caesar jetzt nichts weiter zu tun, und Roemer und Aegypter erwarteten, dass er sofort wieder unter Segel gehen und sich an die Unterwerfung Afrikas und an das unermessliche Organisationswerk machen werde, das ihm nach dem Siege bevorstand.
Des Papstes Spekulation glückte; unermessliche Summen wanderten nach Rom; sie lassen sich gar nicht berechnen. Ein päpstlicher Legat zog allein aus dem kleinen Dänemark mehr als zwei Millionen durch Ablassverkauf. Leo X. fand es vorteilhaft, den Ablass in einigen Bezirken an große Unternehmen für bestimmte Summen zu verpachten.
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