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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Fremd sind mir und ein Spott die Gegenwärtigen, zu denen mich jüngst das Herz trieb; und vertrieben bin ich aus Vater- und Mutterländern. So liebe ich allein noch meiner KinderLand, das unentdeckte, im fernsten Meere: nach ihm heisse ich meine Segel suchen und suchen. An meinen Kindern will ich es gut machen, dass ich meiner Väter Kind bin: und an aller Zukunft diese Gegenwart!
Er war ein Kreis um die Heimatlosen. Er ging in Mänteln und Metamorphosen durch alle steigenden Stimmen der Zeit. Da ward auch die zur Frucht Erweckte, die schüchterne und schönerschreckte, die heimgesuchte Magd geliebt. Die Blühende, die Unentdeckte, in der es hundert Wege gibt.
Den Sträfling möchte ich wohl einmal sehen, der zu den Beamten läuft und seine Sünden und Laster nicht zu entschuldigen, zu verschönern und zu rechtfertigen sucht, sondern denselben von seinen Verirrungen erzählt, Beweise der Verruchtheit bringt und unentdeckte Schandthaten enthüllt!
Wo sucht sein Urheber jenen neuen Morgen, jenes bisher noch unentdeckte zarte Roth, mit dem wieder ein Tag ah, eine ganze Reihe, eine ganze Welt neuer Tage! anhebt? In einer Umwerthung aller Werthe, in einem Loskommen von allen Moralwerthen, in einem Jasagen und Vertrauen-haben zu Alledem, was bisher verboten, verachtet, verflucht worden ist.
Wir haben selbst den Ausdruck dieses Gefühl's und den ungekünstelten Schrecken beobachtet, mit dem sie in ihren Mußestunden bei einander sitzen, und sich schauderhafte Geschichten von dem Süden erzählen, der ihnen als »Das unentdeckte Land, von dessen Gränzen Kein Reisender je kehrt,« gilt.
Oh meine Brüder, nicht zurück soll euer Adel schauen, sondern hinaus! Vertriebene sollt ihr sein aus allen Vater- und Urväterländern! Eurer Kinder Land sollt ihr lieben: diese Liebe sei euer neuer Adel, das unentdeckte, im feinsten Meere! Nach ihm heisse ich eure Segel suchen und suchen!
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