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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Allein auf der anderen Seite war, infolge der schikanoesen Opposition des Senats und der Gleichgueltigkeit der Menge fuer Pompeius und Pompeius' Wuensche, seine Stellung, namentlich seinen alten Soldaten gegenueber, so peinlich und so demuetigend geworden, dass man bei seinem Charakter wohl erwarten konnte, um den Preis der Erloesung aus dieser unbequemen Lage ihn fuer eine solche Koalition zu gewinnen.

Warum ligst du lieber in rauchigen Krippen, auf unbequemen Strohsäken ausgestrekt, und von summenden Nachtfliegen in deinen Schlummer eingezischet, als in den parfümirten Zimmern der Grossen, unter goldnen Thronhimmeln, und von den angenehmsten Symphonien eingewiegt?

Die Zeichnung ist richtig, aber die Zusammensetzung schwach, welches vermutlich dem unbequemen Platz beigemessen werden muß. Die zwote Kapelle ist nach des Michael Angelo Zeichnungen mit Arabesken geziert, die hoch geschätzt werden, aber nicht simpel genug sind.

Von der Halle aus gelangte man unmittelbar hinein. Es füllte einen ganzen Anbau, hatte hohe Holztäfelung und ehrwürdigen, unbequemen, aber vornehmen Hausrat; man sah ihm an, daß er von Generationen benutzt worden war.

Wilhelm sass vor ihr auf einem Schemel; er hatte die Fuesse des Knaben auf seinem Schosse, Kopf und Brust lagen auf dem ihrigen, so teilten sie die angenehme Last und die schmerzlichen Sorgen und verharrten, bis der Tag anbrach, in der unbequemen und traurigen Lage; Natalie hatte Wilhelmen ihre Hand gegeben, sie sprachen kein Wort, sahen auf das Kind und sahen einander an.

Leider für Sie alle beide! Henriette. Und meine Schwester stand da, ich kann es Ihnen nicht beschreiben, stand da, fast, als wenn sie ihn in dieser unbequemen Stellung gerne gesehen hätte. Sie dauern mich, Theophan! Theophan. Soll ich Sie auch bedauren, mitleidiges Kind? Henriette. Mich bedauren? Sie sollen mir Glück wünschen. Lisette. Aber nein; so etwas schreit um Rache! Theophan.

Zu einer Emanzipation der Regierung von ihren unbequemen Machtgenossen kam es nicht; wohl aber trugen diese Massregeln dazu bei, das niemals aufrichtige Einverstaendnis der regierenden Aristokratie mit der Kaufmannschaft und dem Proletariat noch ferner zu trueben.

Vergebens erklärte er Dorothee, daß er keinen Fuß vor die Thür setzen würde, sobald er die geringste Ahnung von einem in jetziger Art zu reisen ganz unmöglichen Abenteuer habe, und Räuber gäbe es nicht mehr, dank der wohlthuenden Menge von Gendarmen und Polizeidienern überall, wohin ein ruhiger Staatsbürger seine Bahn lenken möge; wozu also sich mit einer höchst unbequemen Waffe schleppen, die, wenn nicht geladen, vollkommen nutzlos und beschwerlich, wenn aber geladen, sogar für den Träger selber gefährlich werden könnte?

Jeden Tag lief sie gegen die hellenische Flotte aus, in der Hoffnung, sie zum Kampfe herauszulocken und kehrte abends unverrichteter Sache nach der Reede des Vorgebirges zurück, einem höchst unbequemen Ankerplatz, da sie ihr Trinkwasser nachts aus dem Mäandros, etwa drei Meilen weit, holen mußte.

Die Anarchisten sahen in ihm einen Widersacher, die Demokraten einen unbequemen Freund, Marcus Crassus einen Nebenbuhler, die vermoegende Klasse einen unzuverlaessigen Beschuetzer, die Aristokratie einen erklaerten Feind ^1.

Wort des Tages

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