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Aktualisiert: 2. Mai 2025
So auf die Seite getreten, hat es um so mehr das Recht, zu fordern, daß es in seiner Abscheidung frei gewähren dürfe und von fremdartigen, störenden Einmischungen ferner unbehelligt bleibe.
Auch die, die vom Christentum nichts wissen wollen, machen trotzdem niemanden abspenstig und lassen jeden, der dazu übertritt, unbehelligt. Nur einer aus unserer Gemeinschaft wurde während meiner Anwesenheit verhaftet. Als Neugetaufter redete er, obgleich wir ihm davon abrieten, öffentlich über die Verehrung Christi mit mehr Eifer als Klugheit.
Auf F. hatte dieser Zwischenfall einen tiefen Eindruck gemacht und ihn zum erbitterten Feinde aller Reptilien umgewandelt; während wir unsere Fahrt fortsetzten, ließ er kein Akazienstämmchen unbehelligt, seine Rache spähte eifrig nach einem Opfer, doch stundenlang mußte er nur über sich selbst die Rache der Dornen ergehen lassen.
Der junge Mann in der schwarzen Soutane ließ das Blümchen, das er in seiner ersten Entdeckerfreude hatte abpflücken wollen, unbehelligt an seinem bescheidenen Platze stehen und bog nur das Heidekraut beiseite, um das Wunder lange entzückt zu betrachten.
Peter, sie würden ihm die Bildermaschine zusammenschlagen, wenn er sie und ihre Häuser damit nicht unbehelligt ließe; nun war er wütend über die »Pfahlbauern«, wie er sie nannte, und sein Zorn wuchs noch, als der Presi, der »Oberpfahlbauer«, erklärte, er könne ihn nicht schützen, man müsse die von St. Peter nehmen, wie sie seien. Abreisen!
Er grüßte die Dame des Hauses: "Ja, gnädige Frau, sprechen Sie Ihrem Gemahl zu. Geht er mit uns, so mögen Sie unbehelligt von hier fliehen, und Ihr Mann wird in kurzer Zeit nachfolgen, auf Offiziersehre. Tut er es nicht, so gebe ich Sie meinen Soldaten preis." Schaudernd zog sich die geängstigte Frau vor den Blicken der rohen Soldaten zurück.
Nur jetzt wollte sie unbehelligt bleiben von den frechen Blicken der Neugier, deren Worte sie von nun an nicht mehr berühren, deren Taten sie von nun an nicht mehr hindern konnten . . . Aber er konnte sich nicht enthalten, ihr nachzusehen. Nur eine ging so: sie.
In seinen Kolonien und Herrschaften war jeder Fremde unbehelligt, häufig gut aufgenommen, ja gern gesehen, alle Häfen und Kohlenplätze standen offen. Das Land begnügte sich mit Freihandel, aus wohlverstandenem, aber von Kleinlichkeit freiem Interesse. Seine Politik war eigensüchtig, gewalttätig, aber klar erkennbar, weit mehr auf eigenen Nutzen als auf fremden Schaden gerichtet.
Aber zugleich dachte er an mancherlei Freundlichkeit, welche er von der Mutter der Frau sie war lange tot , die ihn geschrieben, empfangen vor langen Jahren und an ihre größte Freundlichkeit: daß sie ihn meist unbehelligt gelassen, und er bemaß Zeit und Geld, sah, daß beides reichte, und war kurzentschlossen hierhergereist.
»Ich möchte nicht darüber sprechen,« hatte sie kühl erwidert, und schließlich gar, als er in seiner alten Art herrisch und spottend sie doch dazu hatte zwingen wollen, gesagt, daß sie sich nicht mehr als seine Frau betrachte, und aufrecht halte, was sie ihm geschrieben hatte. Er hatte ihre Worte ins Lächerliche gezogen, sie aber dann ein paar Tage ganz unbehelligt gelassen.
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