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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Majestät mir meine Fehler nachsehen und meine Vergehen verzeihen werde.“ Der Schluß lautet: „Rathe mir, aber tadle mich nicht, o Königin, deren Majestät Gott verherrlicht hat und der er Weisheit im Ueberfluß gegeben.“ Plötzlich trat nun ein Umschlag in dem unberechenbaren Gemüthe des Herrschers ein. Rassam’s Plan war, nach dem abessinischen Osterfeste mit den Freigelassenen abzureisen.

Ich war schändlich zerkratzt, und der Hals und das Gesicht schwoll mir gräßlich an. Ich ließ nach einer slavonischen Viehmagd rufen, die bei mir diente, um mir einen Umschlag von ihr kochen zu lassen, aber sie war nirgends zu finden, und ich mußte nach dem Kirchdorf fahren, wo ein Feldscher wohnte.

Als neue Technik im Sticken wurde der Kreuzstich eingeführt, und wie das Musterstricken zu einem Schlips, so führte die Fertigstellung des Kreuzstichmusters zum Umschlag eines Nadelbüchleins, dessen Innenseiten die Schülerinnen mit Stoffresten und Bändern ausarbeiteten. Als Einlage wurden Flanellflecke genommen, die zugleich eine Gelegenheit für Schneideübungen boten.

Die in sich nichtige Bezeichnung soll, indem sie wie eine geltende sich gebärdet, ihre nicht bloss teilweise, sondern völlige Nichtgeltung offenbaren und ihrem eigenen Gegenteil Geltung verschaffen; und sie soll nur eben dies. In solcher Vernichtung des Nichtigen und seinem Umschlag ins Gegenteil besteht aber, wie wir schon früher meinten, das eigentliche Wesen der Ironie.

Monate später sandte er diese Zeilen, deren Buchstaben noch größer, noch zitteriger sind. "Ich schreibe Dir Briefe in Gedanken; ich kann sie Dir aber nicht senden, weil wir auf der Erde sind, und später kannst Du sie nicht mehr erhalten, weil wir drüben nicht lesen können. Dein Wolf Goethe." Der Umschlag trägt das Wappensiegel: ein Stern für einen anderen war daneben kein Platz mehr!

»Schließlich soll es ja doch sein«, sagte sie wieder, indem sie aufatmend den kalten Umschlag entgegennahm, »denn die Hauptsache ist und bleibt, daß ich wieder unter die Haube komme und hier nicht länger als geschiedene Frau herumliege ... Ach, Ida, ich muß soviel zurückdenken in diesen Tagen, an damals, als Grünlich zuerst erschien, und an die Auftritte, die er mir machte skandalös, Ida! und dann Travemünde, Schwarzkopfs

Er möchte sie doch haben!“ „Da nimm!“ Mit großer Vorsicht befeuchtete Anna den Umschlag mit Wasser. Die Marken fingen an sich zu lösen, behutsam hob sie ein Eckchen und sah darunter. „Da steht etwas geschrieben,“ rief sie, „ich habe mir's doch gedacht!“ „Nur sachte, sachte!“ Alle drei waren in höchster Spannung, bis die vier Marken glücklich gelöst waren.

Während sich Perathoner entfernte, griff Ehrenstraßer, den doch die Neugierde etwas reizte, nach dem Brief mit roter Adresse. „Soll mich wundern, wenn das nicht mit einer Kindsangelegenheit zusammenhängt!“ dachte der Richter, riß den Umschlag auf und suchte die Unterschrift. Richtig, anonym, Poststempel vom gestrigen, im Städtchen aufgegeben.

Da fehlten zuweilen die in den Briefen erwähnten Einlagen, die nach langem Suchen endlich in irgendeinem Bureau gefunden wurden; da war ein Brief, zu dem kein Umschlag geschrieben war, und dort war ein Umschlag, zu dem kein Brief heraufkam.

Es sind vier Fünfcentimes-Marken.“ „Aber doch fragt er nach Wilhelm, und es ist ja seine Schrift, seht nur, darüber kann doch kein Zweifel sein.“ „Dann ist er verwirrt im Kopf, fieberkrank vielleicht.“ Sie schwiegen alle drei und grübelten über den merkwürdigen Brief. Da leuchtete es plötzlich in Annas Gesicht auf: „Darf ich den Umschlag haben, Vater? Ich möchte die Marken ablösen.“ „Warum?“

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