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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Er erzaehlte, auf des Maedchens Bitte, mehrere Zuege der in dieser Stadt ausgebrochenen Empoerung; wie zur Zeit der Mitternacht, da alles geschlafen, auf ein verraeterisch gegebenes Zeichen, das Gemetzel der Schwarzen gegen die Weissen losgegangen waere; wie der Chef der Negern, ein Sergeant bei dem franzoesischen Pionierkorps, die Bosheit gehabt, sogleich alle Schiffe im Hafen in Brand zu stecken, um den Weissen die Flucht nach Europa abzuschneiden; wie die Familie kaum Zeit gehabt, sich mit einigen Habseligkeiten vor die Tore der Stadt zu retten, und wie ihr, bei dem gleichzeitigen Auflodern der Empoerung in allen Kuestenplaetzen, nichts uebrig geblieben waere, als mitHuelfe zweier Maulesel, die sie aufgetrieben, den Weg quer durch das ganze Land nach Port au Prince einzuschlagen, das allein noch, von einem starken franzoesischen Heere beschuetzt, der ueberhand nehmenden Macht der Negern in diesem Augenblick Widerstand leiste.

Der Anblick des Streites, die feindselige Bloslegung aller Schwächen religiöser Bekenntnisse lässt endlich keinen Ausweg mehr zu, als dass jeder Bessere und Begabtere die Irreligiosität zu seiner Privatsache macht: als welche Gesinnung nun auch in dem Geiste der regierenden Personen die Ueberhand bekommt und, fast wider ihren Willen, ihren Maassregeln einen religionsfeindlichen Charakter giebt.

»Haha Mütterchenlachte aber sein Landsmann, ohne sich die Mühe zu nehmen nach dem bezeichneten Individuum umzuschauen »nun die Arbeit gethan ist wollt Ihr sie herunter setzen, ich sage Euch aber daß Ihr Euch bald die Zeit wieder herbeiwünschen werdet wo sie Euch aufpassen bis unter Euer Mosquitonetz, denn wenn die Franzosen hier doch noch die Ueberhand kriegen, wird der Branntwein so billig wie der Limonensaft, und der Kanaka kann ihn am Strand trinken, im offenen Tageslicht

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