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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sie trat zur Wand, hing sich eine Kastanienkette um den Hals und sagte, scharf pausierend: ,,Ich! . . . Christus! . . . Hölderlin! . . . und Nietzsche . . . Uns trifft die unsichtbare Faust der Welt . . . immerdar." Grauen erfüllte Oldshatterhand; erschüttert sah er das Mädchen an.
»Ja, ich bin es,« entgegnete der junge Mann, »ich kann und will es nicht leugnen. Vielleicht daß ich jetzt gerade da, wohin ich zu meinem Unglück gekommen zu sein glaubte, mein Glück finde, wenn anders man Treue in den Wäldern und gastliche Aufnahme in den Bergen trifft.« »Die trifft man allerdings,« versetzte Andres, »und überdies unter uns Zigeunern die größte Verschwiegenheit.
»Nun, wenn der Herr Andres es durchaus will,« erwiderte ein andrer Zigeuner, »so möge das Unschuldige sterben, und Gott weiß, daß es mir leid tut sowohl um seine Jugend, denn es hat noch seine Füllenzähne, was man bei einem Mietsmaultier fast niemals trifft, wie auch, weil es einen guten Schritt haben muß, denn es hat keine Striemen in den Weichen und keine Sporenmäler.«
Aber dieses mit den Sitten und den Uebungen Roms so eng verwachsene Stadtfest trifft mit den hellenischen Volksfesten wesentlich zusammen: so vor allem in dem Grundgedanken der Vereinigung einer religioesen Feier und eines kriegerischen Wettkampfs; in der Auswahl der einzelnen Uebungen, die bei dem Fest von Olympia nach Pindaros' Zeugnis von Haus aus im Laufen, Ringen, Faustkampf, Wagenrennen, Speer- und Steinwerfen bestanden; in der Beschaffenheit des Siegespreises, der in Rom so gut wie bei den griechischen Nationalfesten ein Kranz ist und dort wie hier nicht dem Lenker, sondern dem Besitzer des Gespannes zuteil wird; endlich in dem Hineinziehen allgemein patriotischer Taten und Belohnungen in das allgemeine Volksfest.
Diesen Abend sah ich den Platz der Antoninischen Säule, den Palast Chigi vom Mond erleuchtet, und die Säule, von Alter schwarz, vor dem helleren Nachthimmel, mit einem weißen glänzenden Piedestal. Und wie viel andere unzählige schöne einzelne Gegenstände trifft man auf so einer Promenade an. Aber wie viel dazu gehört, sich nur einen geringen Teil von allem diesem zuzueignen!
Die eigentuemliche Anerkennung, die er bei der feindlichen Regierung fand, kam ihm selbst schwerlich ueberraschend. Wie Hannibal und nicht Karthago den letzten Krieg gefuehrt hatte, so hatte auch Hannibal das zu tragen, was den Besiegten trifft.
„Ich schlage Ihnen vor: Trennen wir uns in Frieden! Verschärfen wir den Riß nicht durch eine Fortsetzung solcher Gespräche. Ich mache Ihnen den Vorschlag, daß Sie noch einige Zeit bleiben, um alles abzuwickeln, und daß wir dann von einander scheiden. Es trifft sich, daß mein Sohn aus dem Ausland zurückkehren will! So kann er an Ihre Stelle treten!“
Wenn ihr das Verhör über irgendeine Angelegenheit zwischen zwei Parteien habt, und es trifft sich, daß ihr von der Kolik gezwickt werdet, so macht ihr Gesichter wie die Possenreißer; steckt die blutige Fahne gegen alle Geduld auf und verlaßt, nach einem Nachttopf brüllend, den Prozeß blutend, nur noch verwickelter durch euer Verhör.
Hier trifft er mehrere junge Mädchen, schämt sich, ein Kleid auszukramen, geht unverrichteter Sache wieder fort, tritt in ein Bierhaus und die Kellnerin, ein etwas verblühtes doch hübsches Mädchen meint: "Das ist ein Wunder, daß Sie allein kommen und dazu noch an einem Werktage. Haben Sie sich heute verirrt?"
Dieser Rat ist es, der im wesentlichen die Staatsgeschaefte erledigt, zum Beispiel die Einleitungen zum Kriege trifft, die Aushebungen und Werbungen anordnet, den Feldherrn ernennt und ihm eine Anzahl Gerusiasten beiordnet, aus denen dann regelmaessig die Unterbefehlshaber genommen werden; an ihn werden die Depeschen adressiert.
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