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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Die aber schrieen: »Oha!« Er aber sann: ». . . und so wirken sie aufs Ganze auch im geringsten. In jedem Wort, durch jede Geste. Ihre Handflächen bedecken Kontinente, und glühen ihre Augenmulden, jubeln getröstet alle Armen auf. Doch heulet trunken ihr Mund, endloser Trichter, zerreißen Schallwellen Damm, Gebäude.
Ohne uns darum zu kümmern, setzten wir über die den nächsten Graben absperrende Sandsackbarrikade und sprangen von Trichter zu Trichter vor, bis wir zwei Reihen Spanischer Reiter erreichten, die uns von der zweiten Linie trennten. Da diese vollkommen zerstört war und keine Hoffnung auf Gefangene gab, eilten wir, ohne uns aufzuhalten, durch einen verbarrikadierten Laufgraben weiter vor.
Es ist als sähe man in einen Trichter hinunter, auf dessen Boden unter zerstreuten Baumgruppen das indianische Dorf Aricagua erscheint. Gegen Nord hob sich eine schmale Landzunge, die Halbinsel Araya, braun vom Meere ab, das, von den ersten Sonnenstrahlen beleuchtet, ein glänzendes Licht zurückwarf.
Schon nach ein paar Sätzen überschüttete mich eine Granate, die ihren Kegel zum Glück ganz steil hochwarf, mit Erde und schleuderte mich in den nächsten Trichter. Ich merkte jedoch bald, daß die Wut des Feuers weiter vorn geringer wurde. Nachdem ich mich 200 Meter weit vorgearbeitet hatte, sah ich mich um. Das Gelände war menschenleer.
Die Wassermassen, die rechts vom Felsen verhältnismässig ruhig fortströmen, prallen etwas weiter unten an das hohe Ufer an, links aber bilden sie einen Strudel, dessen mittlerer Trichter bei normalem Wasserstande sicher einen Meter tief ist.
Beim überschreiten des nächsten Hanges konzentrierte sich das Feuer so, daß Tebbe eine Trichterstellung beziehen ließ, um den Schutz der Nacht abzuwarten. Er ging, eine Zigarre rauchend, mit großer Kaltblütigkeit den ganzen Abschnitt ab, um seine Gruppen einzuteilen. Ich beschloß, weiter vorzugehen, um die Größe der Lücke festzustellen und ruhte mich noch einen Augenblick in Tebbes Trichter aus.
Es war ein äußerst peinliches Gefühl, die Kugeln neben dem Kopf in den Boden knallen zu hören. Kius, der wieder herangekommen war, hob ein abgeplattetes Geschoß auf, das einen halben Meter vor seiner Nase liegen geblieben war. Wir benutzten eine kleine Pause, um einen der hier bereits selten gewordenen Trichter zu erreichen.
Weit hinten an zwei Gegenpolen sitzen zwei Generale an kartenverdeckten Tischen. Eine Meldung, ein kurzer Vortrag, einige Sätze an einen Ordonnanzoffizier, ein Telephongespräch. Eine Stunde später umflammen die Blitze eines neuen Feuerstoßes die alten Trichter, eine frische Menschenhekatombe verblutet in stickigem Qualm. . . . . .
Das äussere Bild, das der Dichter von der Hölle entwirft, ist freilich auf das Feinste komponiert. Die Hölle bildet einen Trichter, dessen Spitze in der kugelförmigen Erde liegt. Sie wird durch acht concentrische Kreise in neun Zonen geteilt. Dante trennte von der Hölle den sinus Abrahae und das Purgartorium.
Nach Mitternacht begann es zu rieseln; Patrouillen eines inzwischen eingeschwärmten Regiments, die bis zum Steenbach vorgingen, fanden nur schlammgefüllte Trichter vor. Der Feind hatte sich hinter den Bach zurückgezogen. Von den Anstrengungen dieses gewaltigen Tages erschöpft, setzten wir uns bis auf die in Wachen eingeteilten Leute in unsere Löcher.
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