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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Hätte damals er gelebet, Die drei Codices zu ordnen In den Justinianschen, neben Tribonian würd er gelobet. Und die Sechzehn, die mit jenem Die Pandekten ausgeboren, Wären Siebzehn dann gewesen; Also war sein Geist zu loben. Zum Behufe der Pandekten, Auf die fünfzig Dezisionen Für Justinian zu stellen, Wär er mitbeehret worden.

»Du bist unbequem und unbeholfen, Tribonian, und ein zäher Rechthaber. Du taugst trefflich, meine Pandekten zusammenzubauen. In Politik werd’ ich dich nie wieder befragen. Was hat die Gerechtigkeit mit der Politik zu thun!« »Gerechtigkeit, o Justinianus, ist die beste Politik.« »Bah, Alexander und Cäsar dachten anders

»Nunfragte Justinian, »und wer soll’s dann können und mit welcher Macht?« »Ichsagte Narses, »mit achtzigtausendBelisar erglühte vor Zorn: er schwieg, weil er keine Worte fand. »Du hast dich doch bei allem Selbstgefühl sonst nie so hoch über deinen Gegner gestelltsprach der Jurist. »Und thu’s auch jetzt nicht, Tribonian.

»Ich lege Verwahrung einsprach Silverius. »Über mich kann niemand richten auf Erden als ein Konzil der ganzen rechtgläubigen Kirche. Ich verlange, nach Rom zurückzukehren.« »Rom siehst du niemals wieder! Und über deine Rechtsverwahrung wird der Kaiser Justinian, der Kaiser des Rechts, mit Tribonian entscheiden.

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