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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ich war das einzige junge Mädchen in diesem Kreis, und der Verkehr inmitten dieser bunten Gesellschaft, die die Kavallerie ganz Deutschlands vertrat, war um so ungezwungener, als der Gedanke, der sich sonst störend und trennend zwischen die männliche und die weibliche Jugend schiebt, »Kann er mich heiraten?« »Ist sie eine Partie?« hier nicht aufkam, wo jeder Mann wenigstens solange er in unserer Gesellschaft war den Trauring am Finger trug.
Ich dachte an Georg, an seine strahlenden, hoffnungsvollen Kinderaugen, an seine zarten, schmalen Hände, seinen armen gelähmten Körper. »Nur eine Aufgabe kann ich erfüllen,« hatte er einmal gesagt, »von meinem Katheder aus die Jugend 'vergiften'!« Und dann fiel mein Blick auf den breiten Trauring an der Hand meines Gefährten, er hatte ein Weib daheim und vier kleine Kinder.
Und so ergriff ich über einem teuern Sterbebett diese Hand, wie ich sie jetzt ergreife' er trat zu Diana und führte sie in die Mitte 'und ihr den Trauring um den Finger lege. So tat er. Der Ring paßte. Diana tat dasselbe, indem sie dem Mönch einen goldenen Reif anlegte. 'Es ist der meiner Mutter', sagte sie, 'die ein wahrhaftes und tugendsames Weib war.
Der Trauring, der mir immer so lose an dem Finger hieng, daß ich ihn oft Nachts im Bettstroh verloren, sitzt mir jetzt ganz ordentlich, so daß ich ihn eben drehen kann, ich bin gar nicht mehr so klapperdürr."
Das ist nur Einer, und seine Tochter ist meine verlobte Braut. Weißt du das Haus des Verrina? Bertha. Ich dächte. Und kennst seine göttliche Tochter? Bertha. Bertha heißt seine Tochter. Gleich geh und überliefre ihr diesen Ring. Er gelte den Trauring, sagst du, und der blaue Busch halte sich brav. Jetzt fahre wohl! Ich muß dorthin. Die Gefahr ist noch nicht aus. Scipio! Bei meinem Schwert!
Als er löst die Demantkrone Aus dem Strom des Silberhaares, Ist des Schmerzes Kern gebrochen, Und des Jammers Quellen sprangen. Da er ihr den Kranz der Rosen Legte in die Silberhaare, Sind die Augen in dem Strome Heißer Tränen ihm vergangen. Da der arme Jacopone Ihr die kalten Hände faltet, Ist der Trauring roten Goldes In die Hand ihm schwer gefallen.
»>Also du schenkst mir den Trauring<, sagt der Pariser zu Chavanne; und kriegt ihn. Aber Chavanne wird dir wieder besser und den Pariser packt es derbe. Und wie der Pariser schon fast auf der Nase liegt, wird Chavanne ihn bitten und sagen, er soll ihm seinen Trauring wiedergeben und den von dem Pariser dazu. Der tut's auch.
Alles war so schön gegangen und da ich vom Altare trete, um an Rudolfs Arm zurückzukehren und die Menschen erblicke, welche da Kopf an Kopf in der Kirche stehen, da kommt eine eine Verwirrung über mich und o Ottilie ich verlor meinen Trauring. Ottilie: Das ist schlimm! Luise: O, es ist ein entsetzliches Unglück. Als ich nach Hause kam, merkte ich es erst.
Wie es Chavanne schlecht geht, sagt der Pariser: >Du, schenkst du mir nicht deinen Trauring? Nachher klaut ihn ein Wärter.<« Anderer Posten: »Chavanne, war der verheiratet?« »Nein. Verheiratet? Tu doch nicht so? Hast du keinen.« Der andere schluckt verdächtig laut, murmelt: »Ich hab keinen, habe keine Furcht vor den Preußen.«
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