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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Aus ihrem Loche lugt die Maus, der Fuchs schleicht sacht aus seinem Bau; der Bauer träumt und wacht nicht auf. Der Mond scheint hell und hoch herauf, der Marder schleicht durchs fahle Laub, die Eulen huschen schwarz und grau; der Bauer stöhnt, doch wacht nicht auf. Husch, horch: Wer trippelt und trappelt zu Hauf? Wer spannt die müden Gäule aus?
Nach einer Weile kam der andre Bock Brausewind und wollte über die Brücke. »Tripp trapp! tripp trapp!« sagte es auf der Brücke. »Wer ist es, der auf meiner Brücke trappelt?« rief der Troll. »O, das ist der zweite Bock Brausewind; ich wollte nur nach der Koppel und mich fett machen,« sagte der Bock, der hatte aber keine so feine Stimme. »Nun komm ich und hole Dich!« rief der Troll. »Ach nein, hol' mich nicht! wart' noch ein bischen, dann kommt der große Bock Brausewind, der ist viel größer, als ich,« sagte der Bock, »Ja wohl!« sagte der Troll.
Schon mehrere Tage hatte sie sich zwischen Furcht und Hoffnung abgeängstet, und oft rief sie dem Zwerge zu, der auf dem Turm Wacht hielt: »Kleinhänsel, schau aus! Was rauscht durch den Wald? Was trappelt im Tal? Wo wirbelt der Staub?
»Ob der Philipp heute still wohl bei Tische sitzen will?« Also sprach in ernstem Ton der Papa zu seinem Sohn, und die Mutter blickte stumm auf dem ganzen Tisch herum. Doch der Philipp hörte nicht, was zu ihm der Vater spricht. Er gaukelt und schaukelt, er trappelt und zappelt auf dem Stuhle hin und her. »Philipp, das mißfällt mir sehr!«
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