United States or Samoa ? Vote for the TOP Country of the Week !


»Wir sind nicht ermüdet. Ich reite sofort zurückSein Begleiter fiel ihm in die Rede: »Du hast deinen Sihdi hier gefunden und mußt bleiben; ich werde zurückkehren.« »Nimm zuvor Speise und Trank zu dirmeinte der Scheik. »Herr, ich habe einen Schlauch und auch Datteln auf meinem PferdeDer Scheik wandte sich ihm zu: »Aber dein Pferd wird müde sein.

"Ja!" rief er, "Treue ist das Wort, das Genesung gibt dem gebrochenen Herzen, wie ein kühler Trank dem einsamen Wanderer in der Wüste. Vergeßt meine Schwäche, Junker. Verzeiht sie einem Mann, der sonst seinem Kummer nicht Raum gibt.

Man trank den Kaffee stets gleich nach dem zweiten Frühstück auf der ersten Terrasse. Dort war bereits der Tisch unter einer blauweiß gestreiften Markise gedeckt. Ein Licht und zwei Zigarrenkisten standen zwischen Tassen und Tellern. Das Licht brannte, aber man sah die Flamme kaum in der blendenden Helle des Tages.

Dieser Vorsatz erfüllte seine Seele, als er aus dem Kelche trank, und als er sich erhob, wollte er gleich auf ihn zugehen und sich neben ihn setzen; aber der Platz war besetzt, und sein Bruder sah nicht auf.

Doch der Herr, der heimkehrt, strahlt wie die Lenzessonne, die wiederauferstandene; und unter deinem Blick, Vater, wird Freude und neues Leben überall erblühenUnd indem sie aus Taanachs Händen ein kleines längliches Gefäß nahm, in dem eine Mischung von Mehl, Butter, Paradieskörnern und Wein dampfte, fuhr sie fort: »Trink in vollen Zügen den Trank der Heimkehr, den deine Magd dir bereitet

In Pfullingen kehrte ich ein, um zu probieren, ob man mich nicht kenne, aber die Wirtin gab mir so gleichgültig einen Schoppen, als habe sie den Ritter Stumpf in ihrem Leben nicht gesehen, und ein Ratsherr, den ich noch vor acht Tagen tüchtig ausgescholten hatte, trank mit mir, als hätte ich zeitlebens den Kram auf dem Rücken getragen. Der junge Herr dort war auch in der Schenke."

Sie sprach damals zu mir das bedeutungsvolle Wort: Trinke du daraus und Die, welcher du dein Herz schenkst. – Sophie, ich stehe allein in der Welt, fast Alle, denen ich früher mein Herz geschenkt hatte, sind mir gestorben, wem sollte ich nun mein Herz schenken? Darf ich es wagen, Sie einzuladen, Sophie, daß Sie mir diesen Trank mit Ihren reinen Lippen weihen?

Da wurde der Hatschier im braunen Überrock aufmerksam und stille und sagte endlich: "Guter Freund, ich warne Euch." Der betagte Mann aber sagte: "Was habt Ihr mich zu warnen?" und trank ein Glas voll Wein nach dem andern aus und schimpfte über die Obrigkeit nur noch ärger. Der verkleidete Hatschier sagte: "Guter Freund, ich kenn' Euch nicht. Aber ich will Euch noch einmal gewarnt haben."

Dann und trank er schweigend. Nach einer Weile wagte die Konsulin zu bemerken: »Sollte es etwas mit Permaneder sein, TomEr zuckte nur die Achseln, ohne aufzusehen.

Also trank an seinem Tisch der Herr und las die Zeitung, und am andern Tisch dachte der Bediente: "Es ist ein harter Dienst, wenn man trinken muss anstatt zu schlafen, zumal so starken. Gleichwohl, als er dem Herrn die zweite Flasche holen musste, nahm er für sich auch noch eine mit vom nämlichen.