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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Gab es Tage, wo ich selbst Komet Und wenn soviel nicht, eines Sterns Trabant Mich glaubte? Aber nichts ist doch so stet Wie diese harte Melodie: Sand, Sand, Sand, Sand. Und so wird Morgen, und so wird es spät, Ich zog mich an, ich zieh mich wieder aus, Und wie mein Mund das Licht vom Dochte weht, Verweht ein Mund den Tag, ein Kartenhaus, Ein Kartenhaus.
Hitze und Kälte trag ich, hin und wider; übt mich der Knabe, stärkt er seine Glieder. Die Luft durcheil ich ohne jed' Gefieder; den Augen bring ich Schau, den Ohren Lieder. Stets bin ich eines Leuchtenden Trabant, teils nah, teils fern ihm, wie's der Himmel will. Bescheiden bin ich selten, niemals still; ja, Schweigen ist mir gänzlich unbekannt.
ERSTER TRABANT: Sag, warum gabst du nicht sogleich Dem frechen Kerl einen Backenstreich? ZWEITER: Ich weiß nicht, mir verging die Kraft, Sie waren so gespensterhaft. DRITTER: Mir ward es vor den Augen schlecht, Da flimmert' es, ich sah nicht recht.
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