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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Der Alte mochte nun sagen, was er wollte, so hatte Wilhelm immer ein stärker Argument, wußte alles zum besten zu kehren und zu wenden, wußte so brav, so herzlich und tröstlich zu sprechen, daß der Alte selbst wieder aufzuleben und seinen Grillen zu entsagen schien. IV. Buch, 2. Kapitel Zweites Kapitel

Aber tröstlich auf dem dunkeln Maste, dessen Segel trauern, Sieht das weiße Kreuz man funkeln, Wie ein Stern im nächtgen Schauern. Schwarze Tücher rings verhüllen Seine kriegerische Pracht, Und sein Schnitzwerk Rosen füllen, Sterne einer tiefen Nacht. Guido hat ihn zu der Trauer Rosarosens so verzieret, Um ihn weht ein leiser Schauer, Weil der Tod hier triumphieret.

Das verlassen zu müssen, ist wirklich höchst unangenehm, und ich nehme nicht nur den innigsten Anteil daran, sondern begreife auch ihre Niedergeschlagenheit darüber vollkommen. Daß Ihnen meine Teilnahme tröstlich, mein Andenken wohltätig ist, und Sie gern dabei verweilen und ausruhen, wenn Ihnen, wie auch jetzt, weh ist, dafür, liebe Charlotte, kann ich Ihnen nur sehr dankbar sein.

Habt ihr einmal das Kreuz von Holze tüchtig gezimmert, Passt ein lebendiger Leib freylich zur Strafe daran. Wenn auf beschwerlichen Reisen ein Jüngling zur Liebsten sich windet, Hab' er dies Büchlein; es ist reizend und tröstlich zugleich. Und erwartet dereinst ein Mädchen den Liebsten, sie halte Dieses Büchlein, und nur, kommt er, so werfe sie's weg.

Wird er dann Auch näher kennen, was du diese Zeit Geleistet hast, so stellt er dich gewiss Dem Dichter an die Seite, den er jetzt Als einen Riesen dir entgegen stellt. Tasso. Ach, meine Fürstin, Ariostes Lob Aus seinem Munde hat mich mehr ergötzt, Als dass es mich beleidigt hätte. Tröstlich Ist es für uns, den Mann gerühmt zu wissen, Der als ein großes Muster vor uns steht.

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