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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Nöff, nöff, nöff, wie soll es uns armen Kindern gehen?« grunzten die Ferkelchen. Nicht einmal die Wildgänse hatten das Herz, solche arme Tröpfchen zu necken. »Es wird euch besser gehen, als ihr denkt!« riefen sie ihnen im Vorbeifliegen zu. Die Wildgänse waren nie so guter Laune, als wenn sie über ebenes Land hinflogen.
Was willst du böser Geist von mir? Erz, Marmor, Pergament, Papier? Soll ich mit Griffel, Meißel, Feder schreiben? Ich gebe jede Wahl dir frei. MEPHISTOPHELES: Wie magst du deine Rednerei Nur gleich so hitzig übertreiben? Ist doch ein jedes Blättchen gut. Du unterzeichnest dich mit einem Tröpfchen Blut. FAUST: Wenn dies dir völlig Gnüge tut, So mag es bei der Fratze bleiben.
Ruhig und fest arbeitete er aber auch ohne Uebertreibung, ohne jenen blinden Eifer an der Besserung und Bekehrung seiner Mitmenschen, und gehörte vor allen Dingen nicht zu jener tollen Schaar die mit dem Wahlspruch »ein Tröpfchen Glaube sei besser wie ein ganzes Meer voll Wissen« das Volk nur für ihre Worte und Formeln fanatisiren wollen, und Sinn und Verstand dabei, mit einem verklärten Blick nach oben, unter die Füße treten.
Diese Größe wird Mädchen genannt, sobald die Beine bis zur Hälfte von einem abstehenden farbigen Panzer bedeckt sind. Ich kann natürlich hindurchstechen, aber in der Regel erreicht man die Haut nicht. Sie haben ja eine ganz fabelhafte Unkenntnis, glauben Sie denn, die Menschen seien gut? Ich habe niemals einen gefunden, der mir freiwillig auch nur das kleinste Tröpfchen Blut gegönnt hätte.“
Bald darnach waren sie wieder gleich schlimm daran. »Hutetu!« sagte der Eine und schüttelte sich. »Hutetu!« sagte das Weib und klapperte mit den Zähnen, nahm die Flasche mit Branntwein hervor und zitterte so heftig mit der Hand, daß es schwappte in der Flasche, und trank dann, daß es ihr Kluck! im Halse sagte. »Was hast Du da in der Flasche?« sagte einer von den Stallknechten. »Ach, es ist nur ein Tröpfchen Branntwein,« sagte sie. »Was?
An jedem Grashalm hing ein Tropfen. Unzählige, unendlich winzige Tröpfchen bildeten einen feinen, weiss-grauen Seidenschleier auf seiner klebrigen, mit kleinen Härchen besetzten Oberfläche. Die Kräuter streiften feucht beim Durchschreiten. Man fühlte die Erde sich ansetzen und schwer werden unter den Schuhen. Der Wind blies mit einem Geruch von frischer Wäsche.
Das Leben wird nur vom Leben gepeitscht, getrieben, emporgehoben wie der brodelnde Schaum der Flüssigkeiten, in die ein Tröpfchen Säure fällt. Auch in chemischen Verbindungen werden Hemmungsketten fortgerissen, damit latente Kräfte zu neuen Formenkreisen sich stabilisieren.
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